Was ist Lercanidipinhydrochlorid und wofür wird es verwendet?

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Was ist Lercanidipinhydrochlorid und wofür wird es verwendet?

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Lercanidipinhydrochlorid ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Calciumkanalblocker (genauer: Dihydropyridine). Es wird hauptsächlich zur Behandlung von Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) eingesetzt. **Wirkungsweise:** Lercanidipin blockiert bestimmte Calciumkanäle in den Muskelzellen der Blutgefäße. Dadurch entspannen sich die Gefäßmuskeln, die Blutgefäße weiten sich und der Blutdruck sinkt. **Anwendungsgebiete:** - Behandlung von leichtem bis mittelschwerem Bluthochdruck. **Besonderheiten:** Lercanidipin wirkt besonders gefäßselektiv und hat im Vergleich zu älteren Calciumantagonisten meist weniger Nebenwirkungen wie z. B. Herzklopfen oder Wassereinlagerungen. **Handelsnamen:** Lercanidipin ist unter verschiedenen Handelsnamen erhältlich, z. B. Zanidip. **Weitere Informationen:** Mehr Details findest du z. B. auf [Gelbe Liste](https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Lercanidipin_1042) oder [Apotheken Umschau](https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/wirkstoffe/lercanidipin-703537.html).

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Ja, zu niedriger Blutdruck (Hypotonie) kann müde machen. Wenn der Blutdruck zu niedrig ist, werden Organe und das Gehirn möglicherweise nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen... [mehr]

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Ja, zu niedriger Blutdruck (Hypotonie) kann müde machen. Wenn der Blutdruck zu niedrig ist, werden Organe und das Gehirn möglicherweise nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Das kann zu Symptomen wie Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Schwindel, Schwächegefühl und manchmal auch Kopfschmerzen führen. Besonders beim schnellen Aufstehen kann es zu Kreislaufproblemen kommen. Wenn du häufig unter Müdigkeit und niedrigem Blutdruck leidest, ist es sinnvoll, dies ärztlich abklären zu lassen.

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Amlodipin 5 mg und Lercanidipin 20 mg sind beides Calciumkanalblocker aus der Gruppe der Dihydropyridine und werden zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) eingesetzt. Sie wirken beide gefä... [mehr]

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Amlodipin 5 mg und Lercanidipin 20 mg sind beides Calciumkanalblocker aus der Gruppe der Dihydropyridine und werden zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) eingesetzt. Sie wirken beide gefäßerweiternd und senken so den Blutdruck. Dennoch gibt es einige Unterschiede: **Wirkstoffunterschiede:** - **Amlodipin** ist ein langwirksames Dihydropyridin, das häufig als Standardtherapie eingesetzt wird. - **Lercanidipin** ist ebenfalls ein langwirksames Dihydropyridin, unterscheidet sich aber in seiner Lipophilie (Fettlöslichkeit) und im Nebenwirkungsprofil etwas von Amlodipin. **Vergleich der Dosierungen:** - Die übliche Anfangsdosis von Amlodipin liegt bei 5 mg einmal täglich, die Maximaldosis bei 10 mg. - Lercanidipin wird meist mit 10 mg begonnen, die Maximaldosis beträgt 20 mg einmal täglich. **Vergleich der Wirksamkeit:** - Studien zeigen, dass beide Medikamente in den genannten Dosierungen eine vergleichbare blutdrucksenkende Wirkung haben können. Die individuelle Wirksamkeit und Verträglichkeit kann jedoch variieren. - Lercanidipin wird manchmal besser vertragen, was Nebenwirkungen wie Knöchelödeme betrifft, aber das ist individuell unterschiedlich. **Fazit:** Amlodipin 5 mg und Lercanidipin 20 mg sind in ihrer blutdrucksenkenden Wirkung grundsätzlich vergleichbar, aber sie sind nicht direkt austauschbar, da sie unterschiedliche Wirkstoffe mit eigenen Eigenschaften sind. Die Wahl des Medikaments sollte immer individuell und in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen. Weitere Informationen findest du z. B. auf [Gelbe Liste – Amlodipin](https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Amlodipin_109) und [Gelbe Liste – Lercanidipin](https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Lercanidipin_123).

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Das von dir beschriebene Szenario ist potenziell sehr ernst und kann auf ein akutes Nierenversagen oder eine andere schwere Erkrankung hinweisen. Wenn ein Mensch über 3 Tage keinen oder nur sehr... [mehr]

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Das von dir beschriebene Szenario ist potenziell sehr ernst und kann auf ein akutes Nierenversagen oder eine andere schwere Erkrankung hinweisen. Wenn ein Mensch über 3 Tage keinen oder nur sehr wenig Urin produziert (Oligurie oder Anurie) und zusätzlich niedrigen Blutdruck hat, besteht die Gefahr, dass die Nieren nicht mehr ausreichend durchblutet werden und ihre Funktion einstellen. Das kann lebensbedrohlich sein. Mögliche Ursachen sind zum Beispiel: - Akutes Nierenversagen - Starker Flüssigkeitsmangel (Dehydratation) - Schwere Infektionen (z.B. Sepsis) - Herz-Kreislauf-Probleme **Dringende Empfehlung:** Das ist ein medizinischer Notfall! Die betroffene Person sollte umgehend ärztlich untersucht werden, idealerweise sofort in eine Notaufnahme gebracht werden. Verzögerungen können zu bleibenden Organschäden oder sogar zum Tod führen. **Wichtige Warnzeichen:** - Kein oder kaum Urin trotz ausreichender Flüssigkeitszufuhr - Niedriger Blutdruck, Schwäche, Verwirrtheit - Schwellungen, Atemnot, Übelkeit Bitte zögere nicht, sofort medizinische Hilfe zu holen!

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Für einen 65-jährigen Mann gelten folgende Richtwerte für den Blutdruck: - **Optimal:** unter 120/80 mmHg - **Normal:** unter 130/85 mmHg - **Hochnormal:** 130–139/85–89 mm... [mehr]

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Für einen 65-jährigen Mann gelten folgende Richtwerte für den Blutdruck: - **Optimal:** unter 120/80 mmHg - **Normal:** unter 130/85 mmHg - **Hochnormal:** 130–139/85–89 mmHg Ab einem Wert von **140/90 mmHg** spricht man von Bluthochdruck (Hypertonie). Im höheren Alter kann ein etwas höherer Blutdruck toleriert werden, da zu niedrige Werte das Risiko für Schwindel und Stürze erhöhen können. Die Deutsche Hochdruckliga und die Europäische Gesellschaft für Kardiologie empfehlen für Menschen ab 65 Jahren meist einen Zielwert von **unter 140/90 mmHg**, sofern keine besonderen Risiken oder Vorerkrankungen bestehen. Wichtig: Die individuellen Zielwerte können je nach Gesundheitszustand, Begleiterkrankungen und ärztlicher Empfehlung variieren. Regelmäßige Kontrollen und eine ärztliche Beratung sind ratsam.

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Ja, das ist richtig. Wenn die Hand während der Messung mit einem Handgelenkmessgerät sehr kalt ist, kann der diastolische Blutdruck (und manchmal auch der systolische Wert) tatsächlich... [mehr]

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Ja, das ist richtig. Wenn die Hand während der Messung mit einem Handgelenkmessgerät sehr kalt ist, kann der diastolische Blutdruck (und manchmal auch der systolische Wert) tatsächlich zu hoch angezeigt werden. Der Grund dafür ist, dass Kälte die Blutgefäße in der Peripherie (also auch am Handgelenk) verengen lässt. Diese Vasokonstriktion kann die Messung verfälschen, weil der Blutfluss verändert wird und das Gerät dadurch ungenaue Werte liefert. Für möglichst genaue Messergebnisse sollte die Hand warm und entspannt sein, und die Messung idealerweise auf Herzhöhe durchgeführt werden. Handgelenkmessgeräte sind generell etwas empfindlicher gegenüber äußeren Einflüssen als Oberarmmessgeräte. Weitere Informationen findest du z.B. bei der Deutschen Hochdruckliga: https://www.hochdruckliga.de/blutdruckmessung/blutdruck-selbst-messen

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Wenn ein Hausarzt eine 15-jährige Patientin mit hohem Blutdruck und Puls untersucht, ist es üblich, dass er sie direkt fragt, was los ist oder wie sie sich fühlt. Damit möchte der... [mehr]

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Wenn ein Hausarzt eine 15-jährige Patientin mit hohem Blutdruck und Puls untersucht, ist es üblich, dass er sie direkt fragt, was los ist oder wie sie sich fühlt. Damit möchte der Arzt herausfinden, ob es akute Beschwerden, Stress, Ängste oder andere Auslöser für die erhöhten Werte gibt. Gerade bei Jugendlichen können sowohl körperliche als auch psychische Faktoren eine Rolle spielen. Die offene Frage des Arztes dient dazu, mehr über mögliche Ursachen zu erfahren und die richtige Diagnose zu stellen. Es ist wichtig, dass deine Tochter ehrlich antwortet, damit der Arzt sie bestmöglich unterstützen kann.

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Sorgen um die Gesundheit der Tochter, insbesondere bei hohem Blutdruck und Puls, sind verständlich. Beides kann verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel Stress, Angst, körperliche Anstrengu... [mehr]

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Sorgen um die Gesundheit der Tochter, insbesondere bei hohem Blutdruck und Puls, sind verständlich. Beides kann verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel Stress, Angst, körperliche Anstrengung, Übergewicht, bestimmte Medikamente oder auch Erkrankungen wie Schilddrüsenüberfunktion oder Herz-Kreislauf-Probleme. Wichtige Hinweise: - **Akute Symptome:** Wenn deine Tochter zusätzlich Beschwerden wie Brustschmerzen, Atemnot, starke Kopfschmerzen, Schwindel oder Bewusstseinsstörungen hat, sollte sofort ein Arzt oder der Notruf (112) kontaktiert werden. - **Messung:** Es ist sinnvoll, Blutdruck und Puls mehrmals zu unterschiedlichen Tageszeiten zu messen und die Werte zu notieren. - **Arztbesuch:** Bei wiederholt erhöhten Werten oder Unsicherheit sollte ein Arzt aufgesucht werden, um die Ursache abzuklären und gegebenenfalls eine Behandlung einzuleiten. Bis zum Arztbesuch: - Auf ausreichend Ruhe achten - Auf koffeinhaltige Getränke verzichten - Stress möglichst vermeiden Nur ein Arzt kann die Situation richtig einschätzen und eine passende Behandlung empfehlen.

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Das Verhalten des Arztes, wie du es beschreibst, ist zunächst ungewöhnlich, aber nicht unbedingt ein Grund zur Sorge. Ein Pulsoximeter misst die Sauerstoffsättigung im Blut und den Puls... [mehr]

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Das Verhalten des Arztes, wie du es beschreibst, ist zunächst ungewöhnlich, aber nicht unbedingt ein Grund zur Sorge. Ein Pulsoximeter misst die Sauerstoffsättigung im Blut und den Puls. Wenn der Arzt nach dem Abhören des Herzens deiner Tochter schnell ein Pulsoximeter holt, könnte das bedeuten, dass ihm beim Abhören etwas aufgefallen ist, das er genauer überprüfen wollte – zum Beispiel ein ungewöhnlich schneller Puls, ein unregelmäßiger Herzschlag oder Anzeichen für eine mögliche Sauerstoffunterversorgung. Das Pulsoximeter hilft dem Arzt, schnell und unkompliziert festzustellen, ob die Sauerstoffversorgung deines Kindes ausreichend ist und wie hoch der Puls tatsächlich ist. Gerade bei auffälligen Herzgeräuschen, sehr hohem Puls oder Blutdruck ist das eine sinnvolle und gängige Maßnahme. Falls du dir Sorgen machst oder der Arzt nicht erklärt hat, warum er so gehandelt hat, solltest du gezielt nachfragen, was ihn zu dieser Untersuchung veranlasst hat und wie die Ergebnisse zu bewerten sind. Generell ist es wichtig, bei anhaltend hohem Blutdruck und Puls in dem Alter die Ursache abklären zu lassen.

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Das Verhalten des Arztes, nach dem Abhören des Herzens deiner Tochter schnell den Raum zu verlassen, kann beunruhigend wirken. Es gibt verschiedene mögliche Gründe dafür: 1. **Dri... [mehr]

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Das Verhalten des Arztes, nach dem Abhören des Herzens deiner Tochter schnell den Raum zu verlassen, kann beunruhigend wirken. Es gibt verschiedene mögliche Gründe dafür: 1. **Dringender Verdacht auf eine ernste Herzerkrankung:** Wenn der Arzt beim Abhören des Herzens etwas Ungewöhnliches (z.B. ein starkes Herzgeräusch, Rhythmusstörungen oder andere Auffälligkeiten) bemerkt, kann es sein, dass er sofortige Rücksprache mit einem Kollegen halten, ein EKG anordnen oder einen Notfall einleiten muss. 2. **Organisatorische Gründe:** Manchmal verlassen Ärzte den Raum, um schnell etwas zu organisieren (z.B. ein Gerät holen, einen Spezialisten anrufen), besonders wenn sie eine akute Gefahr vermuten. 3. **Kommunikation:** Es ist möglich, dass der Arzt dich und deine Tochter nicht beunruhigen wollte, bevor er weitere Informationen hat. **Wichtige Hinweise:** - Wenn der Arzt nach dem Verlassen des Raumes weitere Untersuchungen eingeleitet oder euch direkt ins Krankenhaus überwiesen hat, spricht das für eine ernstere Einschätzung. - Falls ihr keine Erklärung bekommen habt, ist es wichtig, nachzufragen, was genau festgestellt wurde und wie es weitergeht. - Hoher Blutdruck und Puls bei Jugendlichen sollten immer ernst genommen und weiter abgeklärt werden. **Empfehlung:** Sollte deine Tochter weiterhin Beschwerden haben oder solltest du dir Sorgen machen, suche umgehend erneut ärztliche Hilfe auf oder fahre in eine Kinderklinik. Es ist wichtig, dass du Klarheit über die Situation bekommst. Weitere Informationen zu Bluthochdruck bei Jugendlichen findest du z.B. bei der [Deutschen Herzstiftung](https://www.herzstiftung.de/).

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Der Begriff „Btdruck-Dipping“ bezieht sich auf das nächtliche Absinken des Blutdrucks („Blood Pressure Dipping“) während des Schlafs. Normalerweise sinkt der Blutdruc... [mehr]

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Der Begriff „Btdruck-Dipping“ bezieht sich auf das nächtliche Absinken des Blutdrucks („Blood Pressure Dipping“) während des Schlafs. Normalerweise sinkt der Blutdruck nachts im Vergleich zu den Tageswerten um etwa 10–20 %. Dieses Phänomen wird als „Dipping“ bezeichnet. **Was ist nachts normal?** Ein nächtlicher Blutdruckabfall („Dipping“) von 10–20 % gegenüber den Tageswerten gilt als normal. Menschen, bei denen der Blutdruck nachts weniger stark abfällt („Non-Dipper“), haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. **Bedeutung für Tageswerte:** Die Tageswerte sind in der Regel höher als die nächtlichen Werte. Ein normales Dipping-Muster zeigt, dass der Blutdruck nachts absinkt und morgens wieder ansteigt. Fehlt dieses Absinken, kann das auf eine gestörte Blutdruckregulation hinweisen und sollte ärztlich abgeklärt werden. **Zusammengefasst:** - **Normal:** Blutdruck sinkt nachts um 10–20 % („Dipper“) - **Nicht normal:** Weniger als 10 % Abfall („Non-Dipper“) oder sogar Anstieg („Reverse Dipper“) - **Bedeutung:** Ein normales Dipping-Muster ist ein Zeichen für eine gesunde Blutdruckregulation und ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [Deutschen Hochdruckliga](https://www.hochdruckliga.de/).