In Ländern, wo wenig geimpft wurde, ist auch nicht viel passiert?

Antwort

In Ländern, in denen eine niedrige Impfquote gegen COVID-19 herrschte, gab es oft höhere Infektionsraten, schwerere Krankheitsverläufe und eine höhere Sterblichkeit. Die Impfungen haben sich als wirksam erwiesen, um schwere Erkrankungen und Krankenhausaufenthalte zu verhindern. In Ländern mit niedrigen Impfquoten konnten sich Virusvarianten schneller verbreiten, was zu größeren Ausbrüchen führte. Es ist wichtig, die Daten und Entwicklungen in jedem Land individuell zu betrachten, da viele Faktoren, wie Gesundheitssysteme, Bevölkerungsdichte und öffentliche Gesundheitsmaßnahmen, ebenfalls eine Rolle spielen.

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