Im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) können bei Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Psychotherapeutischen Sprechstunde bis zu **6 Sprechstunden à 50 Minuten** (bzw. bis... [mehr]
Wenn Kinder rohe THC-haltige Blätter (z. B. von Cannabis-Pflanzen) essen, ist die Wirkung in der Regel sehr gering bis gar nicht vorhanden. Das liegt daran, dass das in der Pflanze enthaltene THC hauptsächlich in seiner inaktiven Form, als THCA (Tetrahydrocannabinolsäure), vorliegt. THCA ist nicht psychoaktiv. Erst durch Erhitzen (z. B. beim Rauchen, Backen oder Kochen) wird THCA in das psychoaktive THC umgewandelt (Decarboxylierung). Allerdings können auch rohe Cannabisblätter gesundheitliche Risiken bergen: - **Magen-Darm-Beschwerden:** Der Verzehr kann zu Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall führen. - **Allergische Reaktionen:** Manche Menschen reagieren allergisch auf Bestandteile der Pflanze. - **Vergiftungsgefahr:** Bei sehr großen Mengen oder empfindlichen Personen (insbesondere kleinen Kindern) können auch geringe Mengen psychoaktiver Stoffe oder andere Pflanzenstoffe zu Symptomen wie Benommenheit, Koordinationsstörungen oder Kreislaufproblemen führen. **Wichtig:** Auch wenn die akute Vergiftungsgefahr durch rohe Blätter gering ist, sollte der Verzehr von Cannabis durch Kinder unbedingt vermieden werden. Bei Verdacht auf eine Aufnahme größerer Mengen oder bei auffälligen Symptomen sollte sofort ärztlicher Rat eingeholt werden. Weitere Informationen findest du z. B. bei der [Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)](https://www.drugcom.de/themen/cannabis/).
Im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) können bei Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Psychotherapeutischen Sprechstunde bis zu **6 Sprechstunden à 50 Minuten** (bzw. bis... [mehr]
Ein Zinküberschuss bei Kindern ist selten, kann aber durch übermäßige Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln oder zinkreichen Lebensmitteln entstehen. Um den Zinkspiegel deiner... [mehr]