Wie hoch ist der tägliche Kalorienverbrauch eines 70-jährigen Mannes, der 96 kg wiegt?

Question

Wie hoch ist der tägliche Kalorienverbrauch eines 70-jährigen Mannes, der 96 kg wiegt?

Antwort

Verwandte Fragen

Wie unterscheidet sich das Gefühl beim Analsex für den Mann im Vergleich zum Vaginalsex?

Welche Erkrankungen der Sinnesorgane treten im Alter auf und wie lassen sie sich kurz erklären?

Welche Demenzformen und psychischen Erkrankungen im Alter gibt es?

In welchem Alter kommen Männer in die Wechseljahre?

Ab welchem Alter setzt bei Frauen die letzte Periode ein?

Ab welchem Alter ist eine Frau unfruchtbar?

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Der tägliche Kalorienverbrauch eines 70-jährigen Mannes, der 96 kg wiegt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich seiner körperlichen Aktivität, seines Stoffwechsels und seiner allgemeinen Gesundheit. Eine grobe Schätzung kann jedoch mit Hilfe des GrundumsatzesBasal Metabolic Rate, BMR) und des Aktivitätsniveaus vorgenommen werden. Der Grundumsatz kann mit der Harris-Benedict-Formel berechnet werden: Für Männer: BMR = 88,362 + (13,397 × Gewicht in kg) + (4,799 × Größe in cm) - (5,677 × Alter in Jahren) Angenommen, der Mann ist 175 cm groß, wäre die Berechnung: BMR = 88,362 + (13,397 × 96) + (4,799 × 175) - (5,677 × 70) BMR ≈ 88,362 + 1286,112 + 839,825 - 397,39 BMR ≈ 1816,91 kcal/Tag Dieser Wert gibt den Grundumsatz an, also die Kalorienmenge, die der Körper in Ruhe verbraucht. Um den gesamten täglichen Kalorienverbrauch zu ermitteln, muss der Grundumsatz mit einem Aktivitätsfaktor multipliziert werden: - Wenig oder keine Bewegung: BMR × 1,2 - Leichte Bewegung (1-3 Tage/Woche): BMR × 1,375 - Mäßige Bewegung (3-5 Tage/Woche): BMR × 1,55 - Intensive Bewegung (6-7 Tage/Woche): BMR × 1,725 - Sehr intensive Bewegung (zweimal täglich, sehr intensive körperliche Arbeit): BMR × 1,9 Wenn der Mann beispielsweise eine leichte Bewegung hat, wäre die Berechnung: Gesamter Kalorienverbrauch = BMR × 1,375 Gesamter Kalorienverbrauch ≈ 1816,91 × 1,375 Gesamter Kalorienverbrauch ≈ 2498 kcal/Tag Diese Schätzung kann variieren, daher ist es ratsam, individuelle Faktoren und möglicherweise auch ärztlichen Rat zu berücksichtigen.

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Das Empfinden beim Analsex im Vergleich zum vaginalen Sex kann für Männer unterschiedlich sein und hängt von mehreren Faktoren ab. Beim Analsex ist der Kontakt für den Penis meist... [mehr]

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Das Empfinden beim Analsex im Vergleich zum vaginalen Sex kann für Männer unterschiedlich sein und hängt von mehreren Faktoren ab. Beim Analsex ist der Kontakt für den Penis meist enger und fester, da der Anus weniger dehnbar und weniger feucht ist als die Vagina. Das kann zu einem intensiveren, manchmal als „enger“ empfundenen Gefühl führen. Manche Männer berichten, dass sich der Druck und die Reibung beim Analsex stärker anfühlen. Vaginaler Sex wird oft als „weicher“ und „gleitender“ beschrieben, da die Vagina natürlicherweise feuchter ist und sich besser anpassen kann. Die Empfindungen sind daher meist weniger intensiv, aber für viele angenehmer und vertrauter. Wichtig ist, dass beim Analsex auf ausreichend Gleitmittel und Vorsicht geachtet wird, um Verletzungen zu vermeiden. Das Empfinden ist individuell verschieden und hängt auch von der Entspannung und dem Wohlbefinden beider Partner ab. Weitere Informationen findest du z.B. bei [pro familia](https://www.profamilia.de/themen/sexualitaet/sexualpraktiken/analsex.html).

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Im Alter treten häufig verschiedene Erkrankungen der Sinnesorgane auf. Hier sind die wichtigsten mit einer kurzen Erklärung: **1. Auge:** - **Katarakt (Grauer Star):** Trübung der Auge... [mehr]

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Im Alter treten häufig verschiedene Erkrankungen der Sinnesorgane auf. Hier sind die wichtigsten mit einer kurzen Erklärung: **1. Auge:** - **Katarakt (Grauer Star):** Trübung der Augenlinse, führt zu verschwommenem Sehen. - **Glaukom (Grüner Star):** Erhöhter Augeninnendruck schädigt den Sehnerv, kann zur Erblindung führen. - **Altersbedingte Makuladegeneration (AMD):** Zerstörung der Netzhautmitte, Verlust des zentralen Sehens. - **Presbyopie (Alterssichtigkeit):** Nachlassen der Nahsehfähigkeit durch Elastizitätsverlust der Linse. **2. Ohr:** - **Presbyakusis (Altersschwerhörigkeit):** Allmählicher Hörverlust, besonders für hohe Töne, durch Abbau der Haarzellen im Innenohr. - **Tinnitus:** Ohrgeräusche, die häufig mit Hörverlust einhergehen. **3. Geruchssinn:** - **Hyposmie/Anosmie:** Verminderter oder fehlender Geruchssinn, oft altersbedingt durch Degeneration der Riechzellen. **4. Geschmackssinn:** - **Hypogeusie/Ageusie:** Verminderter oder fehlender Geschmackssinn, häufig durch Rückgang der Geschmacksknospen. **5. Tastsinn:** - **Verminderte Sensibilität:** Nachlassen des Tastsinns, z.B. an Händen und Füßen, durch altersbedingte Veränderungen der Nerven. Diese Veränderungen können die Lebensqualität beeinträchtigen, sind aber oft behandelbar oder durch Hilfsmittel ausgleichbar.

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Es gibt verschiedene Formen von Demenz und psychische Erkrankungen im Alter. Hier eine kurze und verständliche Übersicht: **Formen von Demenz:** 1. **Alzheimer-Demenz:** Die häuf... [mehr]

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Es gibt verschiedene Formen von Demenz und psychische Erkrankungen im Alter. Hier eine kurze und verständliche Übersicht: **Formen von Demenz:** 1. **Alzheimer-Demenz:** Die häufigste Form. Sie beginnt meist schleichend mit Gedächtnisverlust und führt im Verlauf zu Orientierungsstörungen, Sprachproblemen und Persönlichkeitsveränderungen. 2. **Vaskuläre Demenz:** Entsteht durch Durchblutungsstörungen im Gehirn, oft nach Schlaganfällen. Symptome sind Gedächtnisprobleme, Verlangsamung und Stimmungsschwankungen. 3. **Lewy-Körperchen-Demenz:** Typisch sind starke Schwankungen der Aufmerksamkeit, Halluzinationen und Bewegungsstörungen ähnlich wie bei Parkinson. 4. **Frontotemporale Demenz:** Betrifft vor allem die Persönlichkeit und das Sozialverhalten. Gedächtnis bleibt anfangs oft erhalten, aber Betroffene zeigen auffällige Verhaltensänderungen. **Psychische Erkrankungen im Alter:** 1. **Depression:** Häufig im Alter, oft mit Antriebslosigkeit, Traurigkeit, Schlafstörungen und Interessenverlust. Kann leicht mit Demenz verwechselt werden. 2. **Angststörungen:** Ängste und Sorgen können im Alter zunehmen, z.B. Angst vor Krankheit, Alleinsein oder Tod. 3. **Delir:** Akute Verwirrtheit, meist ausgelöst durch körperliche Erkrankungen, Medikamente oder Operationen. Symptome sind Desorientierung, Halluzinationen und starke Unruhe. 4. **Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit:** Auch im Alter können Suchtprobleme auftreten, oft durch langjährigen Konsum oder falsche Medikamenteneinnahme. Diese Erkrankungen können einzeln oder gemeinsam auftreten und sollten immer ärztlich abgeklärt werden.

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Die sogenannten männlichen Wechseljahre, auch Andropause genannt, treten in der Regel zwischen dem 40. und 55. Lebensjahr auf. Anders als bei Frauen verläuft dieser Prozess beim Mann jedoch... [mehr]

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Die sogenannten männlichen Wechseljahre, auch Andropause genannt, treten in der Regel zwischen dem 40. und 55. Lebensjahr auf. Anders als bei Frauen verläuft dieser Prozess beim Mann jedoch meist schleichend und individuell sehr unterschiedlich. Die Symptome entstehen durch einen allmählichen Rückgang des Testosteronspiegels. Manche Männer bemerken schon ab etwa 40 Jahren Veränderungen, bei anderen treten sie erst später oder gar nicht auf. Ein festes Alter wie bei den weiblichen Wechseljahren (Menopause) gibt es beim Mann also nicht.

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Die meisten Frauen kommen zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr in die sogenannte Menopause. Das ist der Zeitpunkt, an dem die letzte Monatsblutung (Periode) auftritt. Im Durchschnitt liegt das Alter f&... [mehr]

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Die meisten Frauen kommen zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr in die sogenannte Menopause. Das ist der Zeitpunkt, an dem die letzte Monatsblutung (Periode) auftritt. Im Durchschnitt liegt das Alter für die Menopause bei etwa 51 Jahren. Danach bleibt die Periode dauerhaft aus. Es gibt jedoch individuelle Unterschiede: Bei manchen Frauen kann die Menopause schon mit Anfang 40 beginnen, bei anderen erst mit Mitte 50.

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Die Fruchtbarkeit einer Frau nimmt mit zunehmendem Alter allmählich ab, einen festen Zeitpunkt, ab dem eine Frau „unfruchtbar“ ist, gibt es jedoch nicht. In der Regel beginnt die Fruc... [mehr]

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Die Fruchtbarkeit einer Frau nimmt mit zunehmendem Alter allmählich ab, einen festen Zeitpunkt, ab dem eine Frau „unfruchtbar“ ist, gibt es jedoch nicht. In der Regel beginnt die Fruchtbarkeit ab etwa 35 deutlich zu sink. Die meisten Frauen mit Eintritt der Menopause unuchtbar, das heißt, wenn Monatsblut dauerhaft ausbleiben. Die Menopause tritt durchschnittlich zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr ein, meist um das 51. Lebensjahr herum. Ab diesem Zeitpunkt ist eine natürliche Schwangerschaft in der Regel nicht mehr möglich. Es gibt jedoch individuelle Unterschiede – manche Frauen werden früher, andere später unfruchtbar.