Ist Diabetes mellitus Typ 2 eine Stoffwechselstörung?

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Ist Diabetes mellitus Typ 2 eine Stoffwechselstörung?

Antwort

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Wie kompensiert der Körper die Einnahme von 1 g Ibogain HCL und 4 g Ibogain TA?

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Heißt es der oder das Skorbut und was ist Skorbut?

Was sind Symptome einer Lebensmittelvergiftung?

Ist Manuka Honig bei Diabetes verboten?

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Welches Emoji symbolisiert das geduldige Ertragen einer Krankheit?

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Ja, Diabetes mellitus Typ 2 ist eine Stoffwechselstörung. Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer Insulinresistenz, was bedeutet, dass die Körperzellen nicht mehr richtig auf Insulin reagieren. Dies führt zu erhöhten Blutzuckerwerten, da die Glukose nicht effektiv in die Zellen aufgenommen wird. Zudem kann die Bauchspeicheldrüse im Verlauf der Erkrankung auch weniger Insulin produzieren. Diabetes Typ 2 ist eng mit Übergewicht, Bewegungsmangel und ungesunder Ernährung verbunden.

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Die Einnahme von 1 g Ibogaine HCl (Hydrochlorid) und 4 g Ibogaine TA (Total Alkaloid) stellt eine extrem hohe Dosis dar, die weit über therapeutischen oder traditionellen Anwendungen liegt und mi... [mehr]

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Die Einnahme von 1 g Ibogaine HCl (Hydrochlorid) und 4 g Ibogaine TA (Total Alkaloid) stellt eine extrem hohe Dosis dar, die weit über therapeutischen oder traditionellen Anwendungen liegt und mit erheblichen Risiken verbunden ist. Ibogaine ist ein psychoaktives Alkaloid, das vor allem für die Behandlung von Suchterkrankungen erforscht wird, aber auch erhebliche Nebenwirkungen und Gefahren birgt. **Kompensationsmechanismen des Körpers:** 1. **Leberstoffwechsel:** Ibogaine wird hauptsächlich in der Leber durch das Enzym CYP2D6 zu Noribogaine metabolisiert. Bei so hohen Dosen kann die Leberkapazität schnell überschritten werden, was zu einer Akkumulation des Wirkstoffs und seiner Metaboliten führt. 2. **Herz-Kreislauf-System:** Ibogaine kann zu Herzrhythmusstörungen (QT-Verlängerung, Torsade de Pointes) führen. Der Körper versucht, durch Anpassung des autonomen Nervensystems (z.B. Erhöhung des Vagotonus) gegenzusteuern, was aber bei Überdosierung oft nicht ausreicht. 3. **Zentrales Nervensystem:** Ibogaine wirkt auf viele Neurotransmittersysteme (Serotonin, Dopamin, NMDA, Opioid-Rezeptoren). Der Körper versucht, durch Regulation der Rezeptordichte und Neurotransmitterausschüttung ein Gleichgewicht herzustellen, was bei so hohen Dosen jedoch überfordert ist. 4. **Ausscheidung:** Die Nieren und der Darm versuchen, die Substanzen und ihre Metaboliten auszuscheiden. Bei Überdosierung kann es zu Nierenversagen oder anderen Komplikationen kommen. **Risiken und Gefahren:** - **Herzstillstand und tödliche Arrhythmien** - **Koma, Krampfanfälle** - **Leber- und Nierenversagen** - **Psychotische Episoden, Delirium** **Fazit:** Der Körper hat zwar verschiedene Mechanismen, um mit psychoaktiven Substanzen umzugehen, aber bei derart hohen Dosen von Ibogaine sind diese schnell überfordert. Es besteht akute Lebensgefahr. Die Einnahme solcher Mengen sollte unter keinen Umständen erfolgen. Weitere Informationen zu Ibogaine findest du z.B. bei [Drugcom](https://www.drugcom.de/lexikon/ibogain/) oder [Erowid](https://www.erowid.org/chemicals/ibogaine/). **Wichtiger Hinweis:** Bei Fragen zu Dosierung oder Anwendung psychoaktiver Substanzen sollte immer ein Arzt oder eine medizinische Fachkraft konsultiert werden.

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Allergien selbst führen in der Regel nicht direkt zu Diabetes oder Bluthochdruck. Es handelt sich um unterschiedliche Krankheitsbilder mit verschiedenen Ursachen: - **Allergien** sind Überr... [mehr]

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Allergien selbst führen in der Regel nicht direkt zu Diabetes oder Bluthochdruck. Es handelt sich um unterschiedliche Krankheitsbilder mit verschiedenen Ursachen: - **Allergien** sind Überreaktionen des Immunsystems auf eigentlich harmlose Stoffe (z.B. Pollen, Nahrungsmittel). - **Diabetes** (meist Typ 2) entsteht durch eine Insulinresistenz oder einen Insulinmangel. - **Bluthochdruck** (Hypertonie) hat viele Ursachen, darunter genetische Faktoren, Übergewicht, Bewegungsmangel und Ernährung. Es gibt jedoch einige indirekte Zusammenhänge: 1. **Chronische Entzündungen:** Schwere oder langanhaltende allergische Erkrankungen (z.B. Asthma, Neurodermitis) können zu chronischen Entzündungsprozessen führen. Chronische Entzündungen werden mit einem erhöhten Risiko für Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes Typ 2 und Bluthochdruck in Verbindung gebracht. 2. **Medikamenteneinnahme:** Manche Medikamente, die bei Allergien eingesetzt werden (z.B. Kortison), können bei langfristiger Anwendung den Blutzucker erhöhen und den Blutdruck beeinflussen. 3. **Lebensstil:** Menschen mit schweren Allergien bewegen sich manchmal weniger oder haben einen anderen Lebensstil, was indirekt das Risiko für Diabetes und Bluthochdruck erhöhen kann. **Fazit:** Allergien sind keine direkte Ursache für Diabetes oder Bluthochdruck, können aber unter bestimmten Umständen das Risiko erhöhen. Bei konkreten gesundheitlichen Bedenken ist eine ärztliche Beratung sinnvoll.

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Es heißt **der Skorbut**. **Skorbut** ist eine Krankheit, die durch einen schweren Mangel an Vitamin C (Ascorbinsäure) entsteht. Sie tritt vor allem dann auf, wenn über längere Z... [mehr]

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Es heißt **der Skorbut**. **Skorbut** ist eine Krankheit, die durch einen schweren Mangel an Vitamin C (Ascorbinsäure) entsteht. Sie tritt vor allem dann auf, wenn über längere Zeit keine frischen Früchte oder Gemüse gegessen werden. Typische Symptome sind Müdigkeit, Schwäche, Zahnfleischbluten, Zahnausfall, schlechte Wundheilung und Hautveränderungen. Skorbut war früher besonders bei Seeleuten verbreitet, die auf langen Seereisen keine frischen Lebensmittel zur Verfügung hatten.

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Typische Symptome einer Lebensmittelvergiftung sind: - Übelkeit - Erbrechen - Durchfall - Bauchschmerzen oder -krämpfe - Fieber - Kopfschmerzen - Schwächegefühl oder S... [mehr]

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Typische Symptome einer Lebensmittelvergiftung sind: - Übelkeit - Erbrechen - Durchfall - Bauchschmerzen oder -krämpfe - Fieber - Kopfschmerzen - Schwächegefühl oder Schwindel Die Beschwerden treten meist wenige Stunden bis Tage nach dem Verzehr verdorbener oder kontaminierter Lebensmittel auf. In schweren Fällen können auch Kreislaufprobleme, Dehydrierung oder Bewusstseinsstörungen auftreten. Bei anhaltenden oder sehr starken Symptomen sollte ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

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Bei Diabetes sollte Honig, einschließlich Manuka-Honig, mit großer Vorsicht konsumiert werden. Honig besteht überwiegend aus Zucker (Glukose und Fruktose) und kann den Blutzuckerspieg... [mehr]

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Bei Diabetes sollte Honig, einschließlich Manuka-Honig, mit großer Vorsicht konsumiert werden. Honig besteht überwiegend aus Zucker (Glukose und Fruktose) und kann den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen. Das gilt auch für Manuka-Honig, der zwar besondere antibakterielle Eigenschaften besitzt, aber in Bezug auf den Zuckergehalt vergleichbar mit normalem Honig ist. **Verboten** ist Manuka-Honig für Diabetiker nicht grundsätzlich, aber der Verzehr wird in der Regel **nicht empfohlen**. Wenn überhaupt, sollte er nur in sehr kleinen Mengen und nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt oder einer Ernährungsfachkraft konsumiert werden. Wichtig ist, den Blutzucker regelmäßig zu kontrollieren, um unerwünschte Schwankungen zu vermeiden. **Fazit:** Manuka-Honig ist für Diabetiker nicht grundsätzlich verboten, sollte aber wegen des hohen Zuckergehalts nur mit ärztlicher Rücksprache und großer Vorsicht konsumiert werden.

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Ein Ammoniakgeruch beim Menschen kann verschiedene Ursachen haben. Häufig tritt dieser Geruch bei folgenden Personengruppen oder in bestimmten Situationen auf: 1. **Menschen mit Nierenerkrankung... [mehr]

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Ein Ammoniakgeruch beim Menschen kann verschiedene Ursachen haben. Häufig tritt dieser Geruch bei folgenden Personengruppen oder in bestimmten Situationen auf: 1. **Menschen mit Nierenerkrankungen:** Die Nieren filtern normalerweise Abfallstoffe wie Harnstoff aus dem Blut. Bei eingeschränkter Nierenfunktion kann sich Harnstoff im Körper anreichern und über Schweiß oder Atem als Ammoniakgeruch wahrgenommen werden. 2. **Personen mit Lebererkrankungen:** Auch die Leber ist an der Entgiftung beteiligt. Bei schweren Leberfunktionsstörungen kann es zu einem ähnlichen Geruch kommen. 3. **Menschen mit starker körperlicher Belastung:** Bei intensiver sportlicher Betätigung und gleichzeitig geringer Kohlenhydratzufuhr kann der Körper vermehrt Proteine abbauen. Dabei entsteht Ammoniak, das über Schweiß ausgeschieden wird. 4. **Personen mit bestimmten Diäten:** Besonders bei eiweißreichen Diäten (z. B. Low-Carb, Keto) kann es zu einem Ammoniakgeruch kommen, da überschüssiger Stickstoff aus dem Proteinabbau als Ammoniak ausgeschieden wird. 5. **Menschen mit bestimmten Stoffwechselstörungen:** Seltene angeborene Stoffwechselerkrankungen (z. B. Harnstoffzyklusdefekte) können zu erhöhtem Ammoniak im Körper führen. Ein anhaltender Ammoniakgeruch sollte medizinisch abgeklärt werden, da er auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hinweisen kann.

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Ein passendes Emoji für das geduldige Ertragen einer Krankheit ist ?‍♂️ (Person in Lotus-Position) oder alternativ ? (entspanntes Gesicht). Beide drücken Ruhe, Gelassenheit und Akzeptanz... [mehr]

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Ein passendes Emoji für das geduldige Ertragen einer Krankheit ist ?‍♂️ (Person in Lotus-Position) oder alternativ ? (entspanntes Gesicht). Beide drücken Ruhe, Gelassenheit und Akzeptanz aus, was gut zum geduldigen Umgang mit einer Krankheit passt. Auch ? (krankes Gesicht) in Kombination mit ? (betende Hände) kann Mitgefühl und Geduld symbolisieren.

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Die Notwendigkeit der Hundehaltung kann in bestimmten Fällen aus medizinischer Sicht durch verschiedene Erkrankungen oder Einschränkungen gerechtfertigt werden. Besonders häufig wird di... [mehr]

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Die Notwendigkeit der Hundehaltung kann in bestimmten Fällen aus medizinischer Sicht durch verschiedene Erkrankungen oder Einschränkungen gerechtfertigt werden. Besonders häufig wird dies bei folgenden Diagnosen anerkannt: 1. **Psychische Erkrankungen**: Menschen mit Depressionen, Angststörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) oder anderen psychischen Erkrankungen können von einem Hund als sogenanntem „Therapiebegleithund“ oder „Assistenzhund“ profitieren. Die tiergestützte Therapie ist in vielen Studien als unterstützende Maßnahme anerkannt. 2. **Epilepsie**: Speziell ausgebildete Hunde können epileptische Anfälle erkennen und Hilfe holen oder Betroffene schützen. 3. **Diabetes**: Diabetikerwarnhunde können Unter- oder Überzuckerungen frühzeitig erkennen. 4. **Sehbehinderungen/Blindheit**: Blindenführhunde sind als medizinisch notwendige Hilfsmittel anerkannt. 5. **Körperliche Behinderungen**: Assistenzhunde können Menschen mit körperlichen Einschränkungen im Alltag unterstützen. Die medizinische Notwendigkeit muss in der Regel durch ein ärztliches Attest oder ein Gutachten nachgewiesen werden. Die genaue Anerkennung hängt vom jeweiligen Land und den dortigen gesetzlichen Regelungen ab. Weitere Informationen zu Assistenzhunden findest du beispielsweise beim [Deutschen Assistenzhunde-Zentrum](https://www.assistenzhunde-zentrum.de/) oder beim [Bundesverband für Menschen mit Arm- oder Beinamputation e.V.](https://www.bmab.de/assistenzhunde/).