**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Um gewonnene Informationen aus der Anamnese und dem Strukturmodell zur Informationssammlung (SIS) in die individuelle Pflege zu integrieren, kannst du folgende Schritte befolgen: 1. **Datenaufnahme und -analyse**: Erfasse alle relevanten Informationen aus der Anamnese und der SIS. Dies umfasst medizinische Vorgeschichte, aktuelle Gesundheitszustände, persönliche Vorlieben und Abneigungen sowie soziale und psychologische Aspekte. 2. **Pflegeplanung**: Erstelle einen individuellen Pflegeplan basierend auf den gesammelten Daten. Dieser Plan sollte spezifische Pflegeziele, Maßnahmen und Verantwortlichkeiten enthalten. Achte darauf, dass der Plan flexibel genug ist, um auf Veränderungen im Zustand des Pflegeempfängers reagieren zu können. 3. **Interdisziplinäre Zusammenarbeit**: Arbeite eng mit anderen Gesundheitsdienstleistern zusammen, um sicherzustellen, dass alle Aspekte der Pflege koordiniert und integriert sind. Dies kann Ärzte, Therapeuten, Sozialarbeiter und andere Pflegekräfte umfassen. 4. **Dokumentation und Kommunikation**: Halte alle Informationen und Änderungen im Pflegeplan sorgfältig fest und kommuniziere diese regelmäßig mit dem gesamten Pflegeteam. Eine gute Dokumentation hilft, die Kontinuität der Pflege zu gewährleisten und Missverständnisse zu vermeiden. 5. **Regelmäßige Überprüfung und Anpassung**: Überprüfe den Pflegeplan regelmäßig und passe ihn an die aktuellen Bedürfnisse und den Zustand des Pflegeempfängers an. Dies kann durch regelmäßige Besprechungen und Feedback-Schleifen mit dem Pflegeempfänger und dem Pflegeteam erfolgen. 6. **Einbeziehung des Pflegeempfängers und der Angehörigen**: Binde den Pflegeempfänger und, wenn möglich, auch die Angehörigen in den Pflegeprozess ein. Ihre Rückmeldungen und Wünsche sollten in die Pflegeplanung und -durchführung einfließen. Durch diese systematische Vorgehensweise kannst du sicherstellen, dass die Pflege individuell auf die Bedürfnisse des Pflegeempfängers abgestimmt ist und kontinuierlich verbessert wird.
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist Juckreiz ein häufiges und belastendes Symptom. Pflegerische Maßnahmen zur Linderung des Juckreizes umfassen: 1. **Regelmäßige Hautpf... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie – einschließlich der Subtypen paranoide, hebephrene (desorganisierte) und katatone Schizophrenie – erfordert ein umfassendes, individuelles... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert ein umfassendes Verständnis der Erkrankung, Geduld und eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen. Hier einige wichtige Aspekte: **1. Hilfe... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert besonderes Einfühlungsvermögen, Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Hier einige zentrale Aspekte zur Gesprächsführung... [mehr]