Empfiehlt das RKI die HPV-Impfung bei Erwachsenen nach CIN 3?

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Empfiehlt das RKI die HPV-Impfung bei Erwachsenen nach CIN 3?

Antwort

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Accepted Answer

Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt die HPV-Impfung in erster Linie für Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren, um eine Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV) und die damit verbundenen Erkrankungen zu verhindern. Für Erwachsene, insbesondere nach einer Diagnose von CIN 3 (Cervikale intraepitheliale Neoplasie Grad 3), gibt es keine generelle Empfehlung zur HPV-Impfung. Es wird jedoch empfohlen, dass betroffene Personen dies individuell mit ihrem behandelnden Arzt besprechen, da in bestimmten Fällen eine Impfung sinnvoll sein kann, um das Risiko einer erneuten Infektion zu verringern. Weitere Informationen findest du auf der Webseite des RKI: [RKI - Humane Papillomviren und Impfung](https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/HPV/HPV.html)

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Gefährliche Humane Papillomviren (HPV), insbesondere die Hochrisiko-Typen wie HPV 16 und 18, können verschiedene Krebsarten auslösen. Zu den wichtigsten zählen: - **Gebärmutt... [mehr]

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Gefährliche Humane Papillomviren (HPV), insbesondere die Hochrisiko-Typen wie HPV 16 und 18, können verschiedene Krebsarten auslösen. Zu den wichtigsten zählen: - **Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom)**: Die häufigste durch HPV verursachte Krebsart. - **Analkrebs** - **Vulvakrebs** (Krebs der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane) - **Vaginalkrebs** - **Peniskrebs** - **Krebs im Mund- und Rachenraum** (z. B. im Bereich des Oropharynx) Nicht alle HPV-Infektionen führen zu Krebs, aber eine anhaltende Infektion mit Hochrisiko-HPV-Typen erhöht das Risiko für diese Krebsarten deutlich.

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Diese Behauptung ist falsch und entspricht einer weit verbreiteten Verschwörungstheorie. Die Corona-Pandemie (COVID-19) wurde durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöst, das sich a... [mehr]

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Diese Behauptung ist falsch und entspricht einer weit verbreiteten Verschwörungstheorie. Die Corona-Pandemie (COVID-19) wurde durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöst, das sich ab Ende 2019 weltweit verbreitet hat. Die Existenz des Virus und die Auswirkungen der Pandemie sind durch zahlreiche wissenschaftliche Studien und internationale Gesundheitsorganisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) umfassend dokumentiert. Die Entwicklung und Zulassung der COVID-19-Impfstoffe erfolgte auf Basis umfangreicher Forschung, klinischer Studien und strenger Prüfverfahren. Ziel der Impfungen war und ist es, schwere Krankheitsverläufe, Hospitalisierungen und Todesfälle zu verhindern. Die Impfstoffe wurden von unabhängigen Behörden wie der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) geprüft und zugelassen. Es gibt keine glaubwürdigen Belege dafür, dass die Pandemie inszeniert wurde oder dass die Impfstoffe absichtlich schädlich sind. Wie bei allen medizinischen Maßnahmen können Nebenwirkungen auftreten, diese werden jedoch kontinuierlich überwacht und transparent kommuniziert. Weitere Informationen findest du beispielsweise bei der [Weltgesundheitsorganisation (WHO)](https://www.who.int/) oder dem [Robert Koch-Institut (RKI)](https://www.rki.de/).

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Die aktuellen COVID-19-Impfstoffe, insbesondere die angepassten Varianten (z. B. die sogenannten „XBB.1.5“-Impfstoffe), wurden speziell entwickelt, um einen besseren Schutz gegen die derze... [mehr]

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Die aktuellen COVID-19-Impfstoffe, insbesondere die angepassten Varianten (z. B. die sogenannten „XBB.1.5“-Impfstoffe), wurden speziell entwickelt, um einen besseren Schutz gegen die derzeit zirkulierenden Omikron-Varianten und deren Untervarianten zu bieten. Laut aktuellen Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Ständigen Impfkommission (STIKO) schützen diese Impfstoffe weiterhin gut vor schweren Verläufen, Krankenhausaufenthalten und Tod, auch bei den aktuell vorherrschenden Varianten. Allerdings kann der Schutz vor einer Infektion oder milden Symptomen mit der Zeit und bei neuen Virusvarianten nachlassen, da das Virus sich ständig verändert. Dennoch bleibt der Schutz vor schweren Krankheitsverläufen durch die Impfung hoch. Weitere Informationen findest du beim [RKI](https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html) und beim [Paul-Ehrlich-Institut](https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html). Zusammengefasst: Die aktuellen COVID-19-Impfstoffe bieten weiterhin einen guten Schutz vor schweren Verläufen durch die derzeit zirkulierenden Corona-Varianten.

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Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Menschen nach einer COVID-19-Impfung einen besonderen oder veränderten Körpergeruch entwickeln. Die zugelassenen COVID-19-Impfstoffe... [mehr]

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Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Menschen nach einer COVID-19-Impfung einen besonderen oder veränderten Körpergeruch entwickeln. Die zugelassenen COVID-19-Impfstoffe enthalten keine Inhaltsstoffe, die den Körpergeruch beeinflussen würden. Wahrnehmungen eines veränderten Geruchs könnten auf individuelle Faktoren, andere Erkrankungen oder Zufälle zurückzuführen sein, aber nicht auf die Impfung selbst. Solltest du bei dir oder anderen einen ungewöhnlichen Körpergeruch feststellen, empfiehlt es sich, andere Ursachen (z.B. Ernährung, Medikamente, Stoffwechselerkrankungen) in Betracht zu ziehen und gegebenenfalls ärztlichen Rat einzuholen.

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RSV steht für „Respiratorisches Synzytial-Virus“. Die RSV-Impfung ist eine Impfung, die vor Infektionen mit diesem Virus schützen soll. Das RSV ist ein häufiger Erreger von... [mehr]

Accepted Answer

RSV steht für „Respiratorisches Synzytial-Virus“. Die RSV-Impfung ist eine Impfung, die vor Infektionen mit diesem Virus schützen soll. Das RSV ist ein häufiger Erreger von Atemwegserkrankungen, insbesondere bei Säuglingen, Kleinkindern, älteren Menschen und Personen mit geschwächtem Immunsystem. Die Impfung kann helfen, schwere Verläufe und Komplikationen durch eine RSV-Infektion zu verhindern.