Eine Krebserkrankung selbst verursacht in der Regel keinen spezifischen, unangenehmen Körpergeruch. Allerdings können bestimmte Begleiterscheinungen oder Komplikationen im Zusammenhang mit K... [mehr]
Die Inzidenz von Ösophaguskarzinomen variiert je nach Region und Risikofaktoren. In Deutschland liegt die Inzidenz bei etwa 3 bis 5 Fällen pro 100.000 Einwohner pro Jahr. Es gibt jedoch signifikante Unterschiede zwischen den verschiedenen Formen des Ösophaguskarzinoms, wie dem Plattenepithelkarzinom und dem Adenokarzinom. Risikofaktoren wie Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Adipositas und gastroösophageale Refluxkrankheit können die Inzidenz erhöhen. In einigen Ländern, insbesondere in Ostasien und Afrika, sind die Raten deutlich höher.
Eine Krebserkrankung selbst verursacht in der Regel keinen spezifischen, unangenehmen Körpergeruch. Allerdings können bestimmte Begleiterscheinungen oder Komplikationen im Zusammenhang mit K... [mehr]
Chlordioxid (CDL, auch als "Chlorine Dioxide Solution" bekannt) wird manchmal als alternatives Heilmittel beworben, unter anderem auch im Zusammenhang mit Krebs. Wissenschaftlich gibt es jed... [mehr]
Die Hallmarks von Krebs sind grundlegende Eigenschaften, die viele Krebszellen auszeichnen und ihnen helfen, sich zu entwickeln und zu proliferieren. Diese Konzepte wurden erstmals von Douglas Hanahan... [mehr]
Krebs ist ein Überbegriff für eine Gruppe von Krankheiten, die durch das unkontrollierte Wachstum und die Ausbreitung von abnormalen Zellen im Körper gekennzeichnet sind. Diese Zellen k... [mehr]