Hier ein Fallbeispiel zu einer affektiven Störung: Frau M., 38 Jahre alt, arbeitet als Lehrerin. Seit etwa sechs Wochen bemerkt sie eine anhaltende gedrückte Stimmung. Sie fühlt sich m... [mehr]
Bewusstseinsstörungen können in verschiedenen Formen auftreten, die sich in ihrer Schwere und ihren Symptomen unterscheiden. Hier sind einige der häufigsten Formen: 1. **Benommenheit**: Eine leichte Beeinträchtigung des Bewusstseins, bei der die Person weniger aufmerksam und reaktionsfähig ist. 2. **Somnolenz**: Ein Zustand, in dem die Person schläfrig ist und leicht zu wecken, aber Schwierigkeiten hat, wach zu bleiben. 3. **Stupor**: Eine tiefere Bewusstseinsstörung, bei der die Person nur auf starke Reize reagiert und ansonsten inaktiv bleibt. 4. **Koma**: Ein schwerer Zustand, in dem die Person nicht auf äußere Reize reagiert und keine bewusste Wahrnehmung hat. 5. **Delirium**: Eine akute Verwirrtheit, die oft mit Desorientierung, Halluzinationen und einer gestörten Aufmerksamkeit einhergeht. 6. **Dämmerzustände**: Zustände, in denen die Person zwischen Wachheit und Schlaf schwankt und oft verwirrt ist. 7. **Amnesie**: Gedächtnisstörungen, die das Bewusstsein für die eigene Identität oder die Umgebung beeinträchtigen können. Diese Formen können durch verschiedene Ursachen wie neurologische Erkrankungen, Drogenmissbrauch, Infektionen oder metabolische Störungen hervorgerufen werden. Eine genaue Diagnose und Behandlung sind wichtig, um die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren.
Hier ein Fallbeispiel zu einer affektiven Störung: Frau M., 38 Jahre alt, arbeitet als Lehrerin. Seit etwa sechs Wochen bemerkt sie eine anhaltende gedrückte Stimmung. Sie fühlt sich m... [mehr]