Ein Pflegeempfänger sollte folgende Informationen bezüglich Glukosewerte wissen: 1. **Normwerte**: Die normalen Blutzuckerwerte liegen in der Regel zwischen 70 und 100 mg/dl (nüchtern)... [mehr]
Der Expertenstandard "Entlassungsmanagement in der Pflege" wurde entwickelt, um die Qualität der Entlassung von Patienten aus dem oder einer Pflegeeinrichtung zu verbessern. Ziel ist es, eine kontinuierliche und bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen, um Komplikationen zu vermeiden und die Selbstständigkeit der Patienten zu fördern. Die wesentlichen Inhalte des Expertenstandards umfassen: 1. **Assessment und Planung**: Eine systematische Erfassung der individuellen Bedürfnisse und Ressourcen des Patienten, um eine bedarfsgerechte Entlassungsplanung zu ermöglichen. 2. **Koordination und Kommunikation**: Eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen allen beteiligten Akteuren, wie Ärzten, Pflegekräften, Sozialdiensten und Angehörigen. 3. **Durchführung und Dokumentation**: Die Umsetzung der geplanten Maßnahmen und eine lückenlose Dokumentation des gesamten Entlassungsprozesses. 4. **Evaluation**: Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Entlassungsplanung, um sicherzustellen, dass die Ziele erreicht werden und der Patient optimal versorgt ist. Weitere Informationen und detaillierte Richtlinien zum Expertenstandard "Entlassungsmanagement in der Pflege" können beim Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) gefunden werden: [DNQP](https://www.dnqp.de).
Ein Pflegeempfänger sollte folgende Informationen bezüglich Glukosewerte wissen: 1. **Normwerte**: Die normalen Blutzuckerwerte liegen in der Regel zwischen 70 und 100 mg/dl (nüchtern)... [mehr]
- Grundpflege der Patienten (Waschen, Ankleiden, Mobilisation) - Durchführung von medizinischen Behandlungen (z.B. Injektionen, Verbände) - Dokumentation der Pflegeprozesse und Patientendate... [mehr]
Der zunehmende Bedarf an ambulanter Pflege im Gesundheitswesen lässt sich durch mehrere Faktoren erklären: 1. **Demografischer Wandel**: Die Bevölkerung wird älter, was zu einem A... [mehr]
Um das Haarwachstum zu fördern, kannst du folgende Tipps beachten: 1. **Gesunde Ernährung**: Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, insbes... [mehr]
Pflege bezieht sich auf die Unterstützung und Betreuung von Menschen, die aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung Hilfe im Alltag benötigen. Sie umfasst verschiedene Aspekte, darunter... [mehr]
Das Pflegemodell von Hildegard Peplau, auch bekannt als das Interpersonelle Pflegemodell, spielt eine zentrale Rolle in der Pflegewissenschaft, da es den Fokus auf die zwischenmenschliche Beziehung zw... [mehr]
Hildegard Peplau ist bekannt für ihre Beiträge zur Pflegewissenschaft und insbesondere für ihre Theorie der zwischenmenschlichen Beziehungen in der Pflege. Wichtige Schlagwörter, d... [mehr]
Nancy Roper ist bekannt für ihr Modell der Aktivitäten des täglichen Lebens (ADLs) in der Pflege. Wichtige Schlagworte, die mit ihrer Arbeit in Verbindung stehen, sind: 1. Aktivitä... [mehr]
Bei Hemiparese handelt es sich um eine teilweise Lähmung einer Körperseite, die häufig nach einem Schlaganfall oder einer neurologischen Erkrankung auftritt. Pflegeprobleme, die in dies... [mehr]
Um den Verbandswechsel bei Frau Seibert so schmerzarm wie möglich zu gestalten, können folgende pflegerische Interventionen hilfreich sein: 1. **Vorbereitung**: Stelle sicher, dass alle ben... [mehr]