In der Pflege bezeichnet der Begriff "Qualitäten" die Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale, die eine gute Pflegekraft auszeichnen und die Qualität der Pflege beeinflussen.... [mehr]
Evidenzbasierte Pflege in der Praxis mit Auszubildenden aufzubauen, erfordert einenurierten Ansatz. Hier sind einige Schritte, die dabei helfen können: 1. **Schulung und Sensibilisierung**: Beginne mit Schulungen, die den Auszubildenden die Grundlagen der evidenzbasierten Praxis (EBP) näherbringen. Erkläre, was EBP ist, warum sie wichtig ist und wie sie in der Pflege angewendet wird. 2. **Zugang zu Ressourcen**: Stelle sicher, dass die Auszubildenden Zugang zu relevanten wissenschaftlichen Ressourcen haben, wie Fachzeitschriften, Datenbanken und Leitlinien. Zeige ihnen, wie sie diese Ressourcen nutzen können. 3. **Fallbesprechungen**: Integriere regelmäßige Fallbesprechungen, in denen aktuelle Forschungsergebnisse diskutiert und auf konkrete Pflegefälle angewendet werden. Dies fördert das kritische Denken und die Anwendung von EBP. 4. **Mentoring**: Ermutige erfahrene Pflegekräfte, als Mentoren für die Auszubildenden zu fungieren. Sie können wertvolle Einblicke geben und die Auszubildenden bei der Anwendung von EBP unterstützen. 5. **Praktische Anwendung**: Fördere die praktische Anwendung von EBP im Alltag. Lass die Auszubildenden eigene Pflegeinterventionen planen und evaluieren, basierend auf den besten verfügbaren Beweisen. 6. **Feedback und Reflexion**: Implementiere ein System für Feedback und Reflexion, damit die Auszubildenden ihre Erfahrungen mit EBP teilen und daraus lernen können. 7. **Interdisziplinäre Zusammenarbeit**: Fördere die Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen, um ein umfassenderes Verständnis für evidenzbasierte Ansätze zu entwickeln. Durch diese Schritte kann evidenzbasierte Pflege effektiv in die Ausbildung integriert werden, was zu einer höheren Qualität der Patientenversorgung führt.
In der Pflege bezeichnet der Begriff "Qualitäten" die Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale, die eine gute Pflegekraft auszeichnen und die Qualität der Pflege beeinflussen.... [mehr]
Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist Juckreiz ein häufiges und belastendes Symptom. Pflegerische Maßnahmen zur Linderung des Juckreizes umfassen: 1. **Regelmäßige Hautpf... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie – einschließlich der Subtypen paranoide, hebephrene (desorganisierte) und katatone Schizophrenie – erfordert ein umfassendes, individuelles... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert ein umfassendes Verständnis der Erkrankung, Geduld und eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen. Hier einige wichtige Aspekte: **1. Hilfe... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert besonderes Einfühlungsvermögen, Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Hier einige zentrale Aspekte zur Gesprächsführung... [mehr]