Ein wichtiger Erreger für Gebärmutterhalskrebs ist das humane Papillomavirus (HPV). Insbesondere bestimmte Hochrisiko-HPV-Typen, wie HPV 16 und HPV 18, sind mit der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs assoziiert. Dieseen können durch sexuellen Kontakt übertragen werden und führen in einigen Fällen zu Veränderungen der Zellen im Gebärmutterhals, die sich zu Krebs entwickeln können. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, wie der Pap-Test, können helfen, frühzeitig Veränderungen zu erkennen und zu behandeln.