Dürfen Kleinkinder schielen?

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Dürfen Kleinkinder schielen?

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Wie viele Kleinkinder sterben jährlich in Deutschland durch Passivrauchen?

Wie viele Kleinkinder sterben jährlich durch Passivrauchen?

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Ja, es ist normal, dass Kleinkinder in den ersten Lebensmonaten gelegentlich schielen. Dies liegt daran, dass ihre Augenmuskeln und die Koordination noch nicht vollständig entwickelt sind. In der Regel sollte sich das Schielen bis zum Alter von etwa sechs Monaten von selbst korrigieren. Wenn das Schielen jedoch nach diesem Alter weiterhin besteht oder sehr ausgeprägt ist, sollte ein Augenarzt konsultiert werden, um mögliche Sehprobleme auszuschließen und gegebenenfalls eine Behandlung zu beginnen.

Accepted Answer

Ginkgo biloba-Blattpulver wird aus den Blättern des Ginkgo-Baums gewonnen und ist als Nahrungsergänzungsmittel weit verbreitet. Der gesundheitliche Nutzen wird vor allem auf die enthaltenen... [mehr]

Accepted Answer

Ginkgo biloba-Blattpulver wird aus den Blättern des Ginkgo-Baums gewonnen und ist als Nahrungsergänzungsmittel weit verbreitet. Der gesundheitliche Nutzen wird vor allem auf die enthaltenen Flavonoide und Terpenoide zurückgeführt, die antioxidative und durchblutungsfördernde Eigenschaften haben sollen. **Mögliche gesundheitliche Vorteile:** 1. **Kognitive Funktion:** Ginkgo biloba wird häufig zur Unterstützung der Gedächtnisleistung und Konzentration eingesetzt. Einige Studien deuten darauf hin, dass es bei älteren Menschen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung oder Demenz die geistige Leistungsfähigkeit leicht verbessern kann. Die Effekte sind jedoch meist moderat und wissenschaftlich umstritten. 2. **Durchblutung:** Ginkgo kann die Durchblutung fördern, insbesondere in den kleinen Blutgefäßen. Das kann bei peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen (z. B. Schaufensterkrankheit) hilfreich sein. 3. **Antioxidative Wirkung:** Die antioxidativen Inhaltsstoffe können helfen, Zellen vor Schäden durch freie Radikale zu schützen. 4. **Tinnitus und Schwindel:** Es gibt Hinweise, dass Ginkgo biloba bei Tinnitus (Ohrgeräuschen) und Schwindel unterstützend wirken kann, wobei die Studienlage auch hier uneinheitlich ist. **Wichtige Hinweise:** - Die Wirksamkeit ist wissenschaftlich nicht eindeutig belegt. Viele Studien zeigen nur geringe oder keine Effekte. - Ginkgo kann Nebenwirkungen haben, z. B. Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen oder allergische Reaktionen. - Es kann die Blutgerinnung beeinflussen und sollte nicht zusammen mit blutverdünnenden Medikamenten eingenommen werden. **Fazit:** Ginkgo biloba-Blattpulver kann möglicherweise die Durchblutung fördern und die kognitive Funktion leicht unterstützen, insbesondere bei älteren Menschen. Die wissenschaftliche Evidenz ist jedoch begrenzt und die Effekte sind meist gering. Vor der Einnahme sollte eine ärztliche Beratung erfolgen, besonders bei bestehenden Erkrankungen oder der Einnahme von Medikamenten. Weitere Informationen findest du z. B. bei [Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)](https://www.bfr.bund.de/de/a-z_index/ginkgo-128048.html) oder [Deutsche Apotheker Zeitung](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/10/18/ginkgo-biloba-wirkung-und-anwendung).

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Prävention bedeutet, Maßnahmen zu ergreifen, um Krankheiten, Probleme oder Schäden zu verhindern, bevor sie entstehen.

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Prävention bedeutet, Maßnahmen zu ergreifen, um Krankheiten, Probleme oder Schäden zu verhindern, bevor sie entstehen.

Kategorie: Gesundheit Tags: Prävention Vorbeugung Gesundheit

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Gesundheitsförderung bedeutet, Maßnahmen zu ergreifen, damit Menschen gesünder leben können. Das heißt, man unterstützt sie dabei, ihre Gesundheit zu erhalten und zu ve... [mehr]

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Gesundheitsförderung bedeutet, Maßnahmen zu ergreifen, damit Menschen gesünder leben können. Das heißt, man unterstützt sie dabei, ihre Gesundheit zu erhalten und zu verbessern – zum Beispiel durch Bewegung, gesunde Ernährung oder Stressabbau.

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Es gibt keine einzelne „gesündeste“ Schuhmarke, da die Bedürfnisse älterer Menschen individuell sehr unterschiedlich sind (z. B. Fußform, eventuelle Fußprobleme... [mehr]

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Es gibt keine einzelne „gesündeste“ Schuhmarke, da die Bedürfnisse älterer Menschen individuell sehr unterschiedlich sind (z. B. Fußform, eventuelle Fußprobleme wie Hallux valgus, Diabetes, Arthrose oder Einlagenbedarf). Dennoch gibt es einige Marken, die für ihre besonders fußfreundlichen und orthopädisch sinnvollen Schuhe bekannt sind: - **Finn Comfort** ([finncomfort.de](https://www.finncomfort.de)): Hochwertige, bequeme Schuhe mit viel Platz im Vorfußbereich und herausnehmbaren Fußbetten. - **Waldläufer** ([waldlaeufer.com](https://www.waldlaeufer.com)): Schuhe mit guter Passform, oft für lose Einlagen geeignet, viele Modelle mit Klettverschluss. - **Solidus** ([solidus.info](https://www.solidus.info)): Spezialisiert auf Komfortschuhe, auch für Problemfüße und orthopädische Einlagen. - **Ganter** ([ganter-shoes.com](https://www.ganter-shoes.com)): Fokus auf natürliche Fußbewegung und gesunde Materialien. - **Birkenstock** ([birkenstock.com](https://www.birkenstock.com)): Bekannt für ergonomische Fußbetten, besonders bei Hausschuhen und Sandalen. Wichtig ist, dass die Schuhe gut passen, ausreichend Halt geben, rutschfeste Sohlen haben und ggf. Platz für Einlagen bieten. Am besten ist eine individuelle Beratung im Fachgeschäft oder beim Orthopädieschuhmacher.

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Der Konsum von Fleisch kann Auswirkungen auf die Gesundheit des menschlichen Darms haben, wobei die Art, Menge und Zubereitung des Fleisches eine wichtige Rolle spielen. **Rotes und verarbeitetes Fle... [mehr]

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Der Konsum von Fleisch kann Auswirkungen auf die Gesundheit des menschlichen Darms haben, wobei die Art, Menge und Zubereitung des Fleisches eine wichtige Rolle spielen. **Rotes und verarbeitetes Fleisch:** Studien zeigen, dass ein hoher Verzehr von rotem Fleisch (z. B. Rind, Schwein, Lamm) und insbesondere von verarbeitetem Fleisch (z. B. Wurst, Schinken, Salami) mit einem erhöhten Risiko für Darmkrebs und anderen Erkrankungen des Verdauungstrakts verbunden ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft verarbeitetes Fleisch als krebserregend und rotes Fleisch als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen ein ([Quelle](https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/cancer)). **Mögliche Gründe:** - Beim Braten, Grillen oder Räuchern von Fleisch können krebserregende Stoffe wie heterozyklische aromatische Amine und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe entstehen. - Verarbeitetes Fleisch enthält oft Nitrite und Nitrate, die im Körper zu krebserregenden Nitrosaminen umgewandelt werden können. - Ein hoher Fleischkonsum kann die Zusammensetzung der Darmflora ungünstig beeinflussen und entzündliche Prozesse fördern. **Weißes Fleisch und Fisch:** Der Verzehr von Geflügel oder Fisch wird in Studien meist nicht mit einem erhöhten Risiko für Darmkrankheiten in Verbindung gebracht. **Fazit:** Ein maßvoller Konsum von Fleisch, insbesondere von unverarbeitetem und magerem Fleisch, gilt für die meisten Menschen als unbedenklich. Ein hoher und regelmäßiger Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch kann jedoch das Risiko für Darmprobleme und bestimmte Krebserkrankungen erhöhen. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Ballaststoffen und wenig verarbeitetem Fleisch wird empfohlen.

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Vitamin D spielt eine zentrale Rolle für viele Prozesse im Körper. Hier sind zehn wichtige Funktionen, für die Vitamin D bedeutsam ist: 1. **Knochenstoffwechsel**: Fördert die Auf... [mehr]

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Vitamin D spielt eine zentrale Rolle für viele Prozesse im Körper. Hier sind zehn wichtige Funktionen, für die Vitamin D bedeutsam ist: 1. **Knochenstoffwechsel**: Fördert die Aufnahme von Kalzium und Phosphat und ist essenziell für starke Knochen und Zähne. 2. **Immunsystem**: Unterstützt die Abwehrkräfte und hilft, Infektionen vorzubeugen. 3. **Muskelkraft**: Trägt zur Erhaltung und Funktion der Muskulatur bei. 4. **Zellteilung**: Reguliert das Zellwachstum und die Zellteilung. 5. **Entzündungshemmung**: Wirkt entzündungshemmend und kann chronische Entzündungen reduzieren. 6. **Herz-Kreislauf-Gesundheit**: Beeinflusst Blutdruck und Herzfunktion positiv. 7. **Sturzprophylaxe**: Reduziert das Risiko von Stürzen, insbesondere bei älteren Menschen. 8. **Diabetes-Prävention**: Kann das Risiko für Typ-2-Diabetes senken, indem es die Insulinsensitivität verbessert. 9. **Stimmung und Psyche**: Hängt mit der Vorbeugung von Depressionen und Stimmungsschwankungen zusammen. 10. **Krebsvorbeugung**: Es gibt Hinweise darauf, dass ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel das Risiko bestimmter Krebsarten senken kann. Weitere Informationen findest du beispielsweise bei der [Deutschen Gesellschaft für Ernährung](https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-d/).

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Bei einer Milzvergrößerung (Splenomegalie) ist es wichtig, die Ernährung an die zugrunde liegende Ursache und den allgemeinen Gesundheitszustand anzupassen. Die Milz ist Teil des Immun... [mehr]

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Bei einer Milzvergrößerung (Splenomegalie) ist es wichtig, die Ernährung an die zugrunde liegende Ursache und den allgemeinen Gesundheitszustand anzupassen. Die Milz ist Teil des Immunsystems und spielt eine Rolle bei der Blutreinigung und Abwehr von Infektionen. Eine spezielle „Milz-Diät“ gibt es nicht, aber folgende Ernährungsempfehlungen können unterstützend wirken: 1. **Leicht verdauliche Kost:** Bevorzuge leicht verdauliche Speisen, um den Körper nicht zusätzlich zu belasten. Gekochtes Gemüse, Reis, Kartoffeln und mageres Fleisch sind gut geeignet. 2. **Ausreichend Vitamine und Mineralstoffe:** Frisches Obst und Gemüse liefern wichtige Nährstoffe für das Immunsystem. Bei bestimmten Erkrankungen (z.B. Leberzirrhose) kann jedoch eine Einschränkung von rohem Gemüse/Obst nötig sein – dies bitte mit dem Arzt abklären. 3. **Eiweißreiche Ernährung:** Mageres Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte oder pflanzliche Eiweißquellen wie Hülsenfrüchte unterstützen die Regeneration. 4. **Vermeidung von Alkohol:** Alkohol belastet die Leber und kann die Milz zusätzlich schädigen. 5. **Schonende Zubereitung:** Gedünstete, gekochte oder gedämpfte Speisen sind besser verträglich als Frittiertes oder stark Gewürztes. 6. **Ausreichend Flüssigkeit:** Wasser und ungesüßte Tees helfen, den Stoffwechsel zu unterstützen. 7. **Verzicht auf blutverdünnende Lebensmittel:** Bei erhöhter Blutungsneigung (z.B. durch niedrige Thrombozytenzahl) sollte auf Knoblauch, Ingwer und Ginkgo verzichtet werden. **Wichtig:** Die Ernährung sollte immer an die individuelle Ursache der Milzvergrößerung (z.B. Infektion, Lebererkrankung, Blutkrankheit) angepasst werden. Eine ärztliche Beratung oder die Rücksprache mit einer Ernährungsfachkraft ist ratsam. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [Deutschen Gesellschaft für Ernährung](https://www.dge.de/) oder auf [gesundheitsinformation.de](https://www.gesundheitsinformation.de/).

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Zahnstein ist schlecht für die Zahngesundheit, weil er eine raue, harte Ablagerung auf den Zähnen bildet, die aus verkalktem Zahnbelag (Plaque) besteht. Anders als ein „Extraschutz&ldq... [mehr]

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Zahnstein ist schlecht für die Zahngesundheit, weil er eine raue, harte Ablagerung auf den Zähnen bildet, die aus verkalktem Zahnbelag (Plaque) besteht. Anders als ein „Extraschutz“ bietet Zahnstein keinen Schutz, sondern begünstigt Zahnprobleme: 1. **Bakterienansammlung:** Zahnstein bietet Bakterien eine ideale Oberfläche, um sich anzusiedeln und zu vermehren. Diese Bakterien können Entzündungen am Zahnfleisch (Gingivitis) und später Parodontitis verursachen. 2. **Zahnfleischentzündung:** Die Bakterien im Zahnstein reizen das Zahnfleisch, was zu Rötung, Schwellung und Blutungen führen kann. 3. **Kariesrisiko:** Zahnstein kann die Reinigung der Zähne erschweren, sodass sich noch mehr Plaque und Bakterien ansammeln – das erhöht das Risiko für Karies. 4. **Mundgeruch:** Die Bakterien im Zahnstein produzieren Stoffwechselprodukte, die unangenehmen Mundgeruch verursachen. 5. **Zahnverlust:** Unbehandelter Zahnstein kann langfristig zu einer Schädigung des Zahnhalteapparats und damit zu Zahnverlust führen. Zahnstein ist also kein Schutz, sondern ein Risikofaktor für verschiedene Zahn- und Zahnfleischerkrankungen. Regelmäßige Zahnpflege und professionelle Zahnreinigung helfen, Zahnstein zu vermeiden.

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In Deutschland sterben nach Schätzungen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) jährlich etwa 60 Kinder an den Folgen des Passivrauchens. Die meisten dieser Todesfälle betreffen S&... [mehr]

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In Deutschland sterben nach Schätzungen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) jährlich etwa 60 Kinder an den Folgen des Passivrauchens. Die meisten dieser Todesfälle betreffen Säuglinge und Kleinkinder, insbesondere durch das sogenannte plötzliche Kindstod-Syndrom (SIDS) sowie durch Atemwegserkrankungen und Asthmaanfälle, die durch das Einatmen von Tabakrauch begünstigt werden. Quellen und weitere Informationen findest du zum Beispiel beim [Deutschen Krebsforschungszentrum](https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/Passivrauchen.html) und der [Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung](https://www.bzga.de/infomaterialien/tabak/publikationen/passivrauchen/).

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Weltweit sterben laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich etwa 65.000 Kinder an den Folgen des Passivrauchens. Diese Zahl bezieht sich auf Kinder unter fünf Jahre... [mehr]

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Weltweit sterben laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich etwa 65.000 Kinder an den Folgen des Passivrauchens. Diese Zahl bezieht sich auf Kinder unter fünf Jahren. Die Todesursachen sind vor allem Atemwegserkrankungen wie Lungenentzündung, Asthma oder das plötzliche Kindstod-Syndrom (SIDS), die durch das Einatmen von Tabakrauch begünstigt werden. Quelle: [WHO: Second-hand smoke: assessing the burden of disease at national and local levels](https://www.who.int/publications/i/item/9789241563413)