Wenn eine Diagnostik zu einer vermutlichenischen Entwicklungsstörungbleibt, können Schritte unternommen werden: 1. **weite Meinung einholen**: Es kann hilfreich sein, einen anderen Facharzt oderapeuten zu konsultieren, um eine zweite Meinung zu erhalten. 2. **Beobachtungen dokumentieren**: Es ist wichtig, alle relevanten Beobachtungen und Verhaltensweisen des Kindes zu dokumentieren, um diese bei weiteren Arztbesuchen vorlegen zu können. 3. **Frühförderung in Betracht ziehen**: Auch ohne offizielle Diagnose kann Frühförderung in Anspruch genommen werden, um die motorischen Fähigkeiten zu unterstützen. 4. **Regelmäßige Nachuntersuchungen**: Es kann sinnvoll sein, regelmäßige Nachuntersuchungen einzuplanen, um die Entwicklung des Kindes weiterhin zu beobachten. 5. **Elternberatung und -unterstützung**: Der Austausch mit anderen Eltern oder Selbsthilfegruppen kann hilfreich sein, um Erfahrungen und Tipps zu teilen. Es ist wichtig, die Entwicklung des Kindes weiterhin im Auge zu behalten und bei Bedenken nicht zu zögern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.