Die Entscheidung, ein Stoma (künstlicher Darmausgang oder künstliche Harnableitung) abzulehnen, obwohl es lebensrettend sein könnte, ist sehr komplex und individuell. Es gibt verschiede... [mehr]
Psychoonkologie ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, das sich mit den psychologischen, sozialen und emotionalen Aspekten von Krebserkrankungen beschäftigt. Es untersucht, wie Krebsdiagnosen und -behandlungen das psychische Wohlbefinden von Patienten und deren Angehörigen beeinflussen. Ziel der Psychoonkologie ist es, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern, indem psychologische Unterstützung, Beratung und therapeutische Interventionen angeboten werden. Dazu gehören auch die Bewältigung von Ängsten, Depressionen und anderen psychischen Belastungen, die im Zusammenhang mit der Krankheit auftreten können.
Die Entscheidung, ein Stoma (künstlicher Darmausgang oder künstliche Harnableitung) abzulehnen, obwohl es lebensrettend sein könnte, ist sehr komplex und individuell. Es gibt verschiede... [mehr]
Blockaden im Gehirn entstehen meist durch eine Kombination aus psychologischen, neurologischen und biochemischen Faktoren. Häufig sind damit mentale oder emotionale Hemmungen gemeint, die das Den... [mehr]
Zu den Risikofaktoren für einen Blasentumor (Blasenkrebs) zählen insbesondere: 1. **Rauchen**: Der wichtigste Risikofaktor. Tabakrauch enthält krebserregende Stoffe, die über den... [mehr]