In der Pflege bezeichnet der Begriff "Qualitäten" die Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale, die eine gute Pflegekraft auszeichnen und die Qualität der Pflege beeinflussen.... [mehr]
Casemanagement und Entlassungsmanagement sind zwei wichtige Konzepte im Pflegebereich, die darauf abzielen, die Versorgung und Betreuung von Patienten zu optimieren. **Casemanagement:** Casemanagement bezieht sich auf die koordinierte und umfassende Betreuung von Patienten, insbesondere von solchen mit komplexen medizinischen und sozialen Bedürfnissen. Es umfasst die Planung, Organisation und Überwachung der notwendigen Dienstleistungen und Ressourcen, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Ein Casemanager arbeitet oft als Bindeglied zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern, Patienten und deren Familien. Die Hauptaufgaben eines Casemanagers umfassen: 1. **Bedarfsanalyse:** Ermittlung der individuellen Bedürfnisse des Patienten. 2. **Planung:** Erstellung eines individuellen Versorgungsplans. 3. **Koordination:** Abstimmung und Organisation der verschiedenen Dienstleistungen und Ressourcen. 4. **Überwachung:** Kontinuierliche Überprüfung und Anpassung des Versorgungsplans. 5. **Evaluation:** Bewertung der Ergebnisse und der Qualität der Versorgung. **Entlassungsmanagement:** Entlassungsmanagement bezieht sich auf den Prozess der Vorbereitung eines Patienten auf die Entlassung aus dem Krankenhaus oder einer Pflegeeinrichtung. Ziel ist es, einen nahtlosen Übergang in die häusliche Pflege oder eine andere Pflegeeinrichtung zu gewährleisten und sicherzustellen, dass der Patient weiterhin die notwendige Unterstützung und Versorgung erhält. Die Hauptaufgaben im Entlassungsmanagement umfassen: 1. **Frühzeitige Planung:** Beginn der Entlassungsplanung bereits bei der Aufnahme des Patienten. 2. **Bedarfsanalyse:** Ermittlung der Bedürfnisse des Patienten nach der Entlassung. 3. **Koordination:** Organisation der notwendigen Nachsorge, wie z.B. häusliche Pflege, Physiotherapie oder ambulante Betreuung. 4. **Information und Schulung:** Bereitstellung von Informationen und Schulungen für den Patienten und seine Angehörigen. 5. **Nachsorge:** Sicherstellung der Kontinuität der Versorgung nach der Entlassung. Beide Konzepte sind darauf ausgerichtet, die Qualität der Pflege zu verbessern, die Patientenzufriedenheit zu erhöhen und die Effizienz des Gesundheitssystems zu steigern.
In der Pflege bezeichnet der Begriff "Qualitäten" die Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale, die eine gute Pflegekraft auszeichnen und die Qualität der Pflege beeinflussen.... [mehr]
Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist Juckreiz ein häufiges und belastendes Symptom. Pflegerische Maßnahmen zur Linderung des Juckreizes umfassen: 1. **Regelmäßige Hautpf... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie – einschließlich der Subtypen paranoide, hebephrene (desorganisierte) und katatone Schizophrenie – erfordert ein umfassendes, individuelles... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert ein umfassendes Verständnis der Erkrankung, Geduld und eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen. Hier einige wichtige Aspekte: **1. Hilfe... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert besonderes Einfühlungsvermögen, Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Hier einige zentrale Aspekte zur Gesprächsführung... [mehr]