Das Pflegemodell von Hildegard Peplau, auch bekannt als das Interpersonelle Pflegemodell, spielt eine zentrale Rolle in der Pflegewissenschaft, da es den Fokus auf die zwischenmenschliche Beziehung zw... [mehr]
Das biopsychosoziale Schmerzmodell ist ein integrativer Ansatz zur und Behandlung von Schmerzen, der die komplexen Wechselwirkungen zwischen biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren berücksichtigt. 1. **Biologische Faktoren**: Diese umfassen die physischen Aspekte des Schmerzes, wie Gewebeschäden, Entzündungen, genetische Prädispositionen und neurophysiologische Prozesse. 2. **Psychologische Faktoren**: Hierzu gehören Emotionen, Gedanken, Überzeugungen und Verhaltensweisen, die die Wahrnehmung und das Erleben von Schmerz beeinflussen können. Stress, Angst, Depression und frühere Schmerzerfahrungen spielen eine wichtige Rolle. 3. **Soziale Faktoren**: Diese betreffen das soziale Umfeld und die sozialen Interaktionen, die den Schmerz beeinflussen können. Dazu gehören familiäre Unterstützung, berufliche Situation, kulturelle Einflüsse und soziale Netzwerke. Das Modell betont, dass Schmerz nicht nur ein rein physisches Phänomen ist, sondern durch das Zusammenspiel dieser drei Dimensionen entsteht und aufrechterhalten wird. Es wird häufig in der Schmerztherapie verwendet, um umfassendere und individuell angepasste Behandlungspläne zu entwickeln.
Das Pflegemodell von Hildegard Peplau, auch bekannt als das Interpersonelle Pflegemodell, spielt eine zentrale Rolle in der Pflegewissenschaft, da es den Fokus auf die zwischenmenschliche Beziehung zw... [mehr]
Nancy Roper ist bekannt für ihr Modell der Aktivitäten des täglichen Lebens (ADLs) in der Pflege. Wichtige Schlagworte, die mit ihrer Arbeit in Verbindung stehen, sind: 1. Aktivitä... [mehr]
Um den Verbandswechsel bei Frau Seibert so schmerzarm wie möglich zu gestalten, können folgende pflegerische Interventionen hilfreich sein: 1. **Vorbereitung**: Stelle sicher, dass alle ben... [mehr]