Wenn sich eine betreute Person nicht verbal äußern kann, bedeutet das für dich als Fachperson, dass du alternative Kommunikationsmethoden und -strategien entwickeln musst, um die Bedürfnisse Wünsche der Person zu verstehen. Es ist wichtig, nonverbale Signale wie Mimik, Gestik und Körperhaltung zu beobachten. Zudem kannst du unterstützende Hilfsmittel wie Bilder, Symbole oder Kommunikationsgeräte einsetzen. Eine enge Zusammenarbeit Angehörigen und anderen Fachleuten kann ebenfalls hilfreich sein, um ein umfassendes Bild der Person zu erhalten und ihre Lebensqualität zu fördern.