Beispiele für supportive Therapien?

Antwort

Supportive Therapien sind Behandlungsansätze, die darauf abzielen, die Lebensqualität von Patienten zu verbessern und Symptome zu lindern, ohne die zugrunde liegende Krankheit direkt zu heilen. Hier sind einige Beispiele: 1. **Schmerztherapie**: Einsatz von Medikamenten, physikalischen Methoden oder alternativen Ansätzen zur Schmerzlinderung. 2. **Ernährungsberatung**: Unterstützung bei der Anpassung der Ernährung, um den Körper während der Behandlung zu stärken. 3. **Physiotherapie**: Übungen und Behandlungen zur Verbesserung der körperlichen Funktion und Mobilität. 4. **Psychologische Unterstützung**: Beratung und Therapie zur Bewältigung emotionaler und psychischer Belastungen. 5. **Palliativpflege**: Ganzheitliche Betreuung von Patienten mit schweren, oft unheilbaren Krankheiten zur Verbesserung der Lebensqualität. 6. **Sozialarbeit**: Unterstützung bei sozialen und finanziellen Herausforderungen, die durch die Krankheit entstehen. 7. **Komplementärmedizin**: Einsatz von Methoden wie Akupunktur, Massage oder Meditation zur Unterstützung des Wohlbefindens. Diese Therapien können je nach individuellen Bedürfnissen und der Art der Erkrankung variieren.

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