Preußen als historischer Staat existiert seit 1947 offiziell nicht mehr. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Preußen durch das Kontrollratsgesetz Nr. 46 der Alliierten aufgelöst. Die ehe... [mehr]
Die Wiederherstellung des Berufsbeamtentums in Deutschland im Jahr 1933 war Teil der nationalsozialistischen Politik, die darauf abzielte, die staatlichen Institutionen zu reformieren und zu kontrollieren. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde das Beamtentum als ein wichtiges Instrument zur Durchsetzung ihrer Ideologie betrachtet. Im April 1933 wurde das "Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums" erlassen, das es ermöglichte, Beamte, die als politisch unzuverlässig galten, zu entlassen. Dies betraf insbesondere jüdische Beamte und solche, die der politischen Opposition angehörten. Das Gesetz führte zu einer drastischen Reduzierung der Zahl der Beamten und zur Etablierung einer homogenen, ideologisch gefügigen Beamtenschaft, die die nationalsozialistischen Ziele unterstützte. Die Wiederherstellung des Berufsbeamtentums war somit ein zentraler Bestandteil der nationalsozialistischen Herrschaftsstrategie und hatte weitreichende Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft und die Verwaltung.
Preußen als historischer Staat existiert seit 1947 offiziell nicht mehr. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Preußen durch das Kontrollratsgesetz Nr. 46 der Alliierten aufgelöst. Die ehe... [mehr]
In Deutschland wurden ab 1933, insbesondere am 10. Mai 1933, im Zuge der sogenannten „Aktion wider den undeutschen Geist“ zahlreiche Bücher öffentlich verbrannt. Diese Büche... [mehr]
Es gibt keine bekannte historische Revolte, die als „Revolte des 10. aber 1933“ bezeichnet wird. Möglicherweise liegt ein Tippfehler oder eine Verwechslung vor. Das Jahr 1933 ist jedo... [mehr]
Die Nazis verbrannten am 10. Mai 1933 Bücher, weil sie damit Werke und Autoren aus dem öffentlichen Leben verbannen wollten, die nicht ihrer nationalsozialistischen Ideologie entsprachen. Zi... [mehr]