Am 2. Juli 1505 geriet Martin Luther auf dem Rückweg von einem Besuch bei seinen Eltern in ein schweres Gewitter nahe Stotternheim bei Erfurt. Während des Gewitters fürchtete er um sein... [mehr]
Martin Luther wurde 1505 zum Mönch, nachdem er ein einschneidendes Erlebnis hatte. Auf dem Rückweg von einer Reise wurde er von einem Gewitter überrascht und fürchtete um sein Leben. In seiner Verzweiflung gelobte er, ein Mönch zu werden, wenn er das Gewitter überstehen würde. Nach seiner Rettung trat er in das Augustinerkloster in Erfurt ein. Dort begann er, sich intensiv mit theologischen Fragen auseinanderzusetzen, was schließlich zu seinen Reformideen führte.
Am 2. Juli 1505 geriet Martin Luther auf dem Rückweg von einem Besuch bei seinen Eltern in ein schweres Gewitter nahe Stotternheim bei Erfurt. Während des Gewitters fürchtete er um sein... [mehr]
Am 17. Juli 1505 trat Martin Luther in das Augustinerkloster in Erfurt ein. Dieses Ereignis war ein entscheidender Wendepunkt in seinem Leben. Nach einem Gelübde während eines schweren Gewit... [mehr]
- 1483: Geburt am 10. November in Eisleben - 1484: Umzug der Familie nach Mansfeld - 1497–1501: Besuch der Lateinschule in Magdeburg und Eisenach - 1501–1505: Studium der „Sieb... [mehr]