Von den Mayapyramiden profitierten vor allem folgende Bevölkerungsgruppen: 1. **Herrscher und Elite**: Die Pyramiden dienten als Machtsymbole und religiöse Zentren. Die Herrscher und die Ad... [mehr]
Die Gesellschaft zur Zeit Ludwig XIV. (1638-1715), auch bekannt als der Sonnenkönig war geprägt von absolutistischer Herrschaft, prunkvollem Hofleben und einer strengen sozialen Hierarchie. Ludwig XIV. zentralisierte die Macht in Frankreich und machte den königlichen Hof in Versailles zum Zentrum des politischen und gesellschaftlichen Lebens. Die Gesellschaft war stark hierarchisch gegliedert. An der Spitze standen der König und der Adel, gefolgt von den wohlhabenden Bürgern (Bürgertum) und der Landbevölkerung. Der Adel genoss große Privilegien, war jedoch auch in die politischen Intrigen am Hof verwickelt. Ludwig XIV. versuchte, die Macht des Adels zu kontrollieren, indem er sie an seinen Hof einlud und sie von ihren Ländereien ablenkte. Die Kultur blühte unter Ludwig XIV. auf, mit bedeutenden Entwicklungen in Kunst, Architektur und Literatur. Der König förderte Künstler wie Molière und Racine und ließ prächtige Bauwerke wie das Schloss von Versailles errichten. Die Gesellschaft war auch von strengen moralischen und religiösen Normen geprägt, die das tägliche Leben und die sozialen Interaktionen bestimmten. Insgesamt war die Gesellschaft von Ludwig XIV. durch Glanz und Prunk, aber auch durch soziale Ungleichheit und politische Spannungen gekennzeichnet.
Von den Mayapyramiden profitierten vor allem folgende Bevölkerungsgruppen: 1. **Herrscher und Elite**: Die Pyramiden dienten als Machtsymbole und religiöse Zentren. Die Herrscher und die Ad... [mehr]