Der Prager Frühling von 1968 ist ein zentrales Beispiel für die Möglichkeiten und Grenzen nationaler Reformbewegungen im Ostblock während des Kalten Krieges. **Möglichkeiten:... [mehr]
Der Warschauer Vertrag, auch bekannt als Warschauer Pakt, war ein militärisches Bündnis, das 1955 gegründet wurde und bis 1991 existierte. Er wurde von der Sowjetunion und sieben osteuropäischen Staaten (Albanien, Bulgarien, DDR, Polen, Rumänien, Tschechoslowakei und Ungarn) unterzeichnet. Der Pakt wurde als Reaktion auf die Aufnahme der Bundesrepublik Deutschland in die NATO gegründet und diente der militärischen Zusammenarbeit und kollektiven Verteidigung der Mitgliedsstaaten.
Der Prager Frühling von 1968 ist ein zentrales Beispiel für die Möglichkeiten und Grenzen nationaler Reformbewegungen im Ostblock während des Kalten Krieges. **Möglichkeiten:... [mehr]
Der Hauptunterschied zwischen der NATO (Nordatlantikpakt-Organisation) und dem Warschauer Pakt lag in ihrer politischen Ausrichtung, ihren Mitgliedsstaaten und ihren Zielen: **NATO:** - Gegrün... [mehr]