Im Jahr 44 v. Chr. ereigneten sich mehrere bedeutende historische Ereignisse, insbesondere in der römischen Geschichte. Am 15. März 44 v. Chr., bekannt als die Iden des März, wurde Julius Caesar von einer Gruppe von Senatoren ermordet. Dieser Mord war das Ergebnis von politischen Spannungen und der Angst vor Caesars zunehmender Macht und dem möglichen Ende der römischen Republik. Der Tod Caesars führte zu einem Machtvakuum und letztlich zu einem Bürgerkrieg, der die politische Landschaft Roms nachhaltig veränderte.