In Deutschland wurden ab 1933, insbesondere am 10. Mai 1933, im Zuge der sogenannten „Aktion wider den undeutschen Geist“ zahlreiche Bücher öffentlich verbrannt. Diese Büche... [mehr]
Die Reichstagsbrandverordnung, offiziell als "Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat" bekannt, wurde am 28. Februar 1933 erlassen, unmittelbar nach dem Reichstagsbrand. Diese Verordnung war ein entscheidender Schritt zur Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland. Sie erlaubte der Regierung, Grundrechte wie die Meinungsfreiheit, die Versammlungsfreiheit und das Recht auf Privatsphäre erheblich einzuschränken. Die Verordnung gab der Polizei und anderen staatlichen Stellen weitreichende Befugnisse, um gegen politische Gegner vorzugehen, insbesondere gegen Kommunisten und Sozialisten. Sie führte zur Verhaftung vieler Oppositioneller und zur Schaffung eines repressiven politischen Klimas, das die Grundlage für die späteren Maßnahmen des NS-Regimes bildete.
In Deutschland wurden ab 1933, insbesondere am 10. Mai 1933, im Zuge der sogenannten „Aktion wider den undeutschen Geist“ zahlreiche Bücher öffentlich verbrannt. Diese Büche... [mehr]
Es gibt keine bekannte historische Revolte, die als „Revolte des 10. aber 1933“ bezeichnet wird. Möglicherweise liegt ein Tippfehler oder eine Verwechslung vor. Das Jahr 1933 ist jedo... [mehr]
Die Nazis verbrannten am 10. Mai 1933 Bücher, weil sie damit Werke und Autoren aus dem öffentlichen Leben verbannen wollten, die nicht ihrer nationalsozialistischen Ideologie entsprachen. Zi... [mehr]