Josef Stalin starb am 5. März 1953 an den Folgen eines Schlaganfalls. Am 1. März 1953 erlitt er in seiner Datscha bei Moskau einen schweren Schlaganfall, der zu einer halbseitigen Lähmu... [mehr]
In der sowjetischen Besatzungszone wurde der Begriff "Umsiedler" verwendet, um die Menschen zu beschreiben, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten und anderen Gebieten, die an die Sowjetunion fielen, in die sowjetische Besatzungszone in Deutschland umgesiedelt wurden. Dieser Begriff wurde gewählt, um die politische und gesellschaftliche Realität der Zeit widerzuspiegeln, in der viele Deutsche aufgrund von Kriegsfolgen, Vertreibungen und politischen Entscheidungen ihre Heimat verlassen mussten. Die Verwendung des Begriffs "Umsiedler" sollte auch eine gewisse Neutralität und Legitimität vermitteln, da er weniger mit den negativen Konnotationen von "Vertreibung" oder "Flüchtling" assoziiert wurde. Zudem war die Umsiedlung Teil der sowjetischen Politik, die darauf abzielte, die Bevölkerung in den neuen Grenzen zu stabilisieren und die demografische Zusammensetzung zu verändern.
Josef Stalin starb am 5. März 1953 an den Folgen eines Schlaganfalls. Am 1. März 1953 erlitt er in seiner Datscha bei Moskau einen schweren Schlaganfall, der zu einer halbseitigen Lähmu... [mehr]
Der Prager Frühling 1968 war eine Phase politischer Liberalisierung und Reformen in der Tschechoslowakei unter der Führung von Alexander Dubček. Die Folgen und Auswirkungen lassen sich wie f... [mehr]