Personenkult.
Der Begriff "Volksgemeinschaft" wurde insbesondere im nationalsozialistischen Deutschland verwendet und bezeichnete eine Ideologie, die eine homogene, ethnisch definierte Gemeinschaft propagierte. Diese Idee war eng verbunden mit dem Ausschluss und der Verfolgung von Menschen, die nicht in dieses Konzept passten, wie Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle und politische Gegner. Terror spielte eine zentrale Rolle in der Umsetzung dieser Ideologie. Die nationalsozialistische Regierung setzte systematische Gewalt und Terror ein, um ihre Ziele zu erreichen und die Bevölkerung zu kontrollieren. Dies geschah durch verschiedene Institutionen, wie die Gestapo (Geheime Staatspolizei) und die SS (Schutzstaffel), die für die Verfolgung und Ermordung von Millionen von Menschen verantwortlich waren. Die Verbindung zwischen Volksgemeinschaft und Terror zeigt, wie ideologische Überzeugungen in brutale Maßnahmen umschlagen können, um eine vermeintlich "reine" Gemeinschaft zu schaffen. Diese Aspekte sind entscheidend für das Verständnis der Mechanismen totalitärer Regime und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Personenkult.