Der Erste Weltkrieg führte politisch zum Zusammenbruch mehrerer Monarchien, darunter das Deutsche, Österreich-Ungarische, Russische und Osmanische Reich. In vielen Ländern entstanden ne... [mehr]
Nach dem Tod von John F. Kennedy im November 1963 setzte sich die US-Engagement im Vietnamkrieg fort und intensivierte sich. Kennedy hatte bereits eine militärische Präsenz in Vietnam erhöht, aber nach seinem Tod unter Präsident Lyndon B. Johnson kam es zu einer signifikanten Eskalation. Johnson entschied sich, die US-Truppen massiv zu erhöhen, insbesondere nach dem Vorfall im Golf von Tonkin 1964, der als Vorwand für eine umfassendere militärische Intervention diente. Bis 1968 waren Hunderttausende von US-Soldaten in Vietnam stationiert. Der Krieg wurde zunehmend umstritten, was zu Protesten und einer breiten Anti-Kriegsbewegung in den USA führte. Johnsons Politik und die steigenden Verluste führten schließlich zu einem Rückgang der Unterstützung für den Krieg und zu einem schrittweisen Abzug der US-Truppen, der unter Präsident Richard Nixon in den frühen 1970er Jahren fortgesetzt wurde. Der Vietnamkrieg endete 1975 mit dem Fall von Saigon und der Wiedervereinigung Vietnams unter kommunistischer Herrschaft.
Der Erste Weltkrieg führte politisch zum Zusammenbruch mehrerer Monarchien, darunter das Deutsche, Österreich-Ungarische, Russische und Osmanische Reich. In vielen Ländern entstanden ne... [mehr]
Der Erste Weltkrieg hatte tiefgreifende gesellschaftliche und politische Folgen: **Gesellschaftliche Folgen:** - **Verlust einer Generation:** Millionen junger Männer starben oder wurden schwer... [mehr]
Die enge Verbindung von Kirche und Politik in der Geschichte führte tatsächlich häufig zu Problemen wie Machtmissbrauch, Unterdrückung Andersdenkender und fehlender individueller F... [mehr]
Das Privilegium Minus bildet die Grundlage der eigenständigen Politik Österreichs, weil es 1156 von Kaiser Friedrich I. Barbarossa dem Babenberger Heinrich II. Jasomirgott verliehen wurde un... [mehr]
Am Ende des Vietnamkrieges war Gerald Ford US-Präsident.