Der Erste Weltkrieg führte politisch zum Zusammenbruch mehrerer Monarchien, darunter das Deutsche, Österreich-Ungarische, Russische und Osmanische Reich. In vielen Ländern entstanden ne... [mehr]
Die Römer schlossen die Provinzbewohner nicht grundsätzlich von der Mitwirkung in politischen Fragen aus, aber ihre Beteiligung war stark eingeschränkt. In der Regel hatten die Provinzbewohner keine direkten politischen Rechte in Rom selbst, wie das Wahlrecht oder das Recht, öffentliche Ämter zu bekleiden. Die Verwaltung der Provinzen lag hauptsächlich in den Händen von römischen Statthaltern und Beamten, die vom Senat oder dem Kaiser ernannt wurden. Allerdings konnten lokale Eliten in den Provinzen eine gewisse politische Rolle spielen, indem sie mit den römischen Behörden zusammenarbeiteten und lokale Verwaltungsaufgaben übernahmen. Diese Zusammenarbeit konnte ihnen auch Vorteile und eine gewisse Anerkennung durch die römische Obrigkeit einbringen. Mehr Informationen zur römischen Provinzverwaltung findest du hier: [Wikipedia: Römische Provinz](https://de.wikipedia.org/wiki/Römische_Provinz).
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Der Erste Weltkrieg hatte tiefgreifende gesellschaftliche und politische Folgen: **Gesellschaftliche Folgen:** - **Verlust einer Generation:** Millionen junger Männer starben oder wurden schwer... [mehr]
Ja, der Begriff „Christen“ (griechisch: Χριστιανοί, lateinisch: Christiani) wurde ursprünglich von Außenstehenden verwendet, um die... [mehr]
Die enge Verbindung von Kirche und Politik in der Geschichte führte tatsächlich häufig zu Problemen wie Machtmissbrauch, Unterdrückung Andersdenkender und fehlender individueller F... [mehr]
Das Privilegium Minus bildet die Grundlage der eigenständigen Politik Österreichs, weil es 1156 von Kaiser Friedrich I. Barbarossa dem Babenberger Heinrich II. Jasomirgott verliehen wurde un... [mehr]