Das erste bekannte Geldsystem wurde von den Sumerern im alten Mesopotamien (heutiger Irak) eingeführt. Bereits um 3000 v. Chr. nutzten sie Silber in Form von Barren oder Ringen als Zahlungsmittel... [mehr]
Die alten Ägypter hatten einen tief verwurzelten Glauben an das Leben nach dem Tod, was sich stark in ihren Bestattungsriten und der Beerdigungskultur widerspiegelte. Der Ursprung dieser Praktiken liegt in ihrem Glauben an die Unsterblichkeit der Seele und die Notwendigkeit, den Verstorbenen für das Jenseits vorzubereiten. Die Beerdigung umfasste oft aufwendige Rituale, die mit dem Einbalsamierungsprozess begannen, um den Körper zu konservieren. Die Mumifizierung war ein zentraler Bestandteil dieser Praxis, da die Ägypter glaubten, dass der Körper für das Leben nach dem Tod erhalten bleiben musste. Die Verstorbenen wurden häufig mit wertvollen Gegenständen, Nahrungsmitteln und persönlichen Besitztümern beigesetzt, um ihnen im Jenseits zu helfen. Die Grabstätten variierten je nach sozialem Status. Wohlhabende Ägypter wurden in prächtigen Gräbern, wie den Pyramiden, beigesetzt, während ärmere Menschen einfachere Gräber erhielten. Die Gräber waren oft mit Wandmalereien und Inschriften geschmückt, die Szenen aus dem Leben des Verstorbenen oder religiöse Texte darstellten, die den Verstorbenen im Jenseits schützen sollten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Ursprung der Bestattungsriten im alten Ägypten eng mit dem Glauben an das Leben nach dem Tod verbunden war, was zu komplexen und symbolischen Beerdigungspraktiken führte.
Das erste bekannte Geldsystem wurde von den Sumerern im alten Mesopotamien (heutiger Irak) eingeführt. Bereits um 3000 v. Chr. nutzten sie Silber in Form von Barren oder Ringen als Zahlungsmittel... [mehr]