Die Reichstagsbrandverordnung, offiziell „Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat“, wurde am 28. Februar 1933 – einen Tag nach dem Reichstagsbrand –... [mehr]
Das Tragen eines sichtbaren Zeichens, das zur Ausgrenzung dient, wie der Davidstern während der NS-Zeit, kann tiefgreifende psychologische und emotionale Auswirkungen haben. Es führt zu Stigmatisierung, Scham, Angst und einem Gefühl der Entmenschlichung. Betroffene erleben oft Isolation, Diskriminierung und Gewalt. Solche Maßnahmen zielen darauf ab, die betroffenen Personen als "anders" und minderwertig zu kennzeichnen, was zu einem Verlust von Würde und Identität führen kann. Historische Berichte und Überlebendenberichte verdeutlichen das immense Leid und die Traumata, die durch solche Praktiken verursacht wurden.
Die Reichstagsbrandverordnung, offiziell „Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat“, wurde am 28. Februar 1933 – einen Tag nach dem Reichstagsbrand –... [mehr]
Der Tag von Potsdam fand am 21. März 1933 statt. An diesem Tag wurde die Eröffnung des neugewählten Reichstags in der Garnisonkirche in Potsdam gefeiert. Die Veranstaltung war ein symbo... [mehr]
Die SS (Schutzstaffel) war eine zentrale Organisation im nationalsozialistischen Deutschland und maßgeblich an der Verfolgung, Unterdrückung und Ermordung zahlreicher Bevölkerungsgrupp... [mehr]