In der Römischen Republik gab es mehrere Bevölkerungsgruppen, die kein Mitbestimmungsrecht hatten. Eine bedeutende Gruppe waren die Sklaven. Sklaven hatten keinerlei politische Rechte und wurden als Eigentum ihrer Besitzer betrachtet. Eine weitere Gruppe waren die Frauen, die ebenfalls keine politischen Rechte besaßen und nicht an Wahlen oder politischen Entscheidungen teilnehmen durften. Auch die Nichtbürger (Peregrini), also freie Menschen, die keine römischen Bürger waren, hatten kein Mitbestimmungsrecht in der römischen Politik.