Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) konnten Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 aus mehreren Gründen nicht verhin... [mehr]
Im Jahr 1934 erlebte Adolf Hitler mehrere entscheidende Ereignisse, die seine Macht in Deutschland festigten und seine manipulativen Taktiken verdeutlichten. Ein zentrales Ereignis war der sogenannte "Nacht der langen Messer" im Juni 1934, bei dem Hitler die SA (Sturmabteilung) und deren Führer Ernst Röhm ausschaltete. Dies geschah unter dem Vorwand, dass Röhm eine Bedrohung für die Reichswehr und die Regierung darstelle. Hitler nutzte diese Gelegenheit, um sich die Unterstützung der Reichswehr und der konservativen Eliten zu sichern, die die SA als unkontrollierbar ansahen. Durch gezielte Propaganda stellte er die SA als gefährlich dar und präsentierte sich selbst als der Retter der Nation. Diese Manipulation der öffentlichen Wahrnehmung half ihm, seine autoritäre Kontrolle zu festigen und die Macht der SA zu brechen. Zusätzlich führte Hitler im August 1934 eine Volksabstimmung durch, um seine Position als Führer zu legitimieren, nachdem er die Ämter des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers vereint hatte. Diese Manipulation der politischen Strukturen und der öffentlichen Meinung trugen dazu bei, dass er unangefochten an der Spitze des nationalsozialistischen Regimes stand.
Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) konnten Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 aus mehreren Gründen nicht verhin... [mehr]
1) **Warum haben KPD und SPD Hitlers Ernennung nicht verhindert?** Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) waren die beiden größ... [mehr]
Adolf Hitlers Verhältnis zu den Hohenzollern, der ehemaligen deutschen Kaiserfamilie, war ambivalent und von politischem Kalkül geprägt. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Abda... [mehr]