Die Politik in der Barockzeit, die etwa vom späten 16. bis zum frühen 18. Jahrhundert dauerte, war geprägt von absolutistischen Herrschaftsformen, religiösen Konflikten und dem Auf... [mehr]
Kaiser Augustus, der von 27 v. Chr. bis zu seinem Tod 14 n. Chr. regierte, hatte immense Macht und gilt als der erste römische Kaiser. Er führte umfassende Reformen durch, stabilisierte das Reich nach den Bürgerkriegen und etablierte das Prinzipat, eine Form der Monarchie, die die republikanischen Institutionen bewahrte. Augustus hatte die Kontrolle über das Militär, die Finanzen und die Gesetzgebung und konnte durch seine Popularität und politische Geschicklichkeit die Macht im Senat und im Volk sichern. Tiberius, der von 14 n. Chr. bis 37 n. Chr. regierte, war Augustus' Stiefsohn und Nachfolger. Er hatte ebenfalls beträchtliche Macht, jedoch war seine Herrschaft von Misstrauen und Isolation geprägt. Tiberius führte die Politik seines Vorgängers fort, hatte aber weniger Charisma und Beliebtheit. Er war bekannt für seine autokratischen Tendenzen und seine Rückzug von der Öffentlichkeit, was zu einer schwierigen Beziehung zum Senat und zum Volk führte. Zusammenfassend hatten sowohl Augustus als auch Tiberius bedeutende Macht, wobei Augustus als der einflussreichere und populärere Herrscher gilt.
Die Politik in der Barockzeit, die etwa vom späten 16. bis zum frühen 18. Jahrhundert dauerte, war geprägt von absolutistischen Herrschaftsformen, religiösen Konflikten und dem Auf... [mehr]
Ludwig XIV., auch bekannt als der Sonnenkönig, regierte von 1643 bis 1715 und gilt als das Paradebeispiel eines absolutistischen Monarchen. Seine Verwaltung und Machtstruktur waren entscheidend f... [mehr]
Der Widerstand gegen Caesarions wachsende Macht war vor allem von politischen Rivalen und ehemaligen Unterstützern seiner Mutter, Kleopatra VII., geprägt. Nach dem Tod von Julius Caesar im J... [mehr]