Die Menschen in der Altsteinzeit, auch als Paläolithikum bekannt, lebten als Jäger und Sammler Sie waren nomadisch und zogen in Gruppen umher, um Nahrung zu finden. Ihre Lebensweise war star... [mehr]
In der Altsteinzeit lebten Menschen in kleinen Gruppen oder Gemeinschaften, die oft als Jäger und Sammler bezeichnet werden. Diese Gruppen waren typischerweise nomadisch, zogen also von Ort zu Ort, um Nahrung zu finden. Die Lebensweise war stark von der Umwelt und den verfügbaren Ressourcen abhängig. Die Menschen lebten in einfachen Unterkünften, wie Höhlen oder Zelten aus Tierhäuten, und waren auf die Jagd nach Tieren und das Sammeln von Pflanzen angewiesen. Soziale Strukturen waren wahrscheinlich eng, da das Überleben oft die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe erforderte. Es gab eine klare Arbeitsteilung, wobei Männer häufig für die Jagd und Frauen für das Sammeln zuständig waren. Die Gemeinschaften waren auch durch kulturelle Praktiken verbunden, wie z.B. Rituale, Kunst und die Weitergabe von Wissen, was zur Stärkung des Zusammenhalts beitrug. Die Altsteinzeit war eine prägende Phase in der menschlichen Entwicklung, die die Grundlagen für spätere gesellschaftliche Strukturen legte.
Die Menschen in der Altsteinzeit, auch als Paläolithikum bekannt, lebten als Jäger und Sammler Sie waren nomadisch und zogen in Gruppen umher, um Nahrung zu finden. Ihre Lebensweise war star... [mehr]