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Während der Zeit des Imperialismus, die grob vom späten 19. bis frühen 20. Jahrhundert reicht, waren einige Länder weniger aktiv in der imperialistischen Expansion. Zu diesen Ländern gehören: 1. **Schweiz**: Die Schweiz verfolgte eine Politik der Neutralität und war stark auf ihre Unabhängigkeit und interne Stabilität fokussiert. Sie hatte weder die militärischen noch die wirtschaftlichen Ressourcen, um Kolonien zu erwerben. 2. **Skandinavische Länder (Schweden, Norwegen, Dänemark)**: Diese Länder hatten begrenzte militärische und wirtschaftliche Kapazitäten im Vergleich zu den großen imperialistischen Mächten wie Großbritannien, Frankreich und Deutschland. Zudem waren sie oft mit internen Angelegenheiten und regionalen Konflikten beschäftigt. 3. **Portugal**: Obwohl Portugal eine lange Geschichte der Kolonialisierung hatte, war es im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert weniger aktiv im Vergleich zu anderen europäischen Mächten. Dies lag an seiner relativ schwachen Wirtschaft und politischen Instabilität. 4. **Spanien**: Nach dem Verlust der meisten seiner Kolonien in Lateinamerika im frühen 19. Jahrhundert und der Niederlage im Spanisch-Amerikanischen Krieg 1898, war Spanien weniger aktiv im imperialistischen Wettlauf. 5. **Italien**: Italien war zwar aktiv im Imperialismus, aber weniger erfolgreich und weniger expansiv als andere europäische Mächte. Es hatte begrenzte wirtschaftliche und militärische Ressourcen und stieß auf starken Widerstand in den Gebieten, die es zu kolonisieren versuchte (z.B. in Äthiopien). Die Gründe für die geringere Aktivität dieser Länder im Imperialismus sind vielfältig und umfassen wirtschaftliche Schwäche, politische Instabilität, militärische Begrenzungen und eine Konzentration auf interne Angelegenheiten oder regionale Konflikte.
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Kolonialismus hatte verschiedene Gründe, die je nach Epoche und beteiligten Ländern unterschiedlich gewichtet wurden. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Wirtschaftliche Interessen:** Euro... [mehr]
Kolonialismus bezeichnet das System, in dem Staaten (meist europäische Mächte) ab dem 15. Jahrhundert Gebiete in Afrika, Asien, Amerika und Ozeanien eroberten, besetzten und politisch sowie... [mehr]
Der „Wettlauf um Afrika“ (englisch: Scramble for Africa) bezeichnet die Phase im späten 19. Jahrhundert, in der europäische Mächte in kurzer Zeit große Teile Afrikas u... [mehr]
Der „Wettlauf um Afrika“ (englisch: „Scramble for Africa“) bezeichnet die Phase des europäischen Kolonialismus im späten 19. Jahrhundert, in der europäische M&au... [mehr]
Kolonialismus bezeichnet die direkte Eroberung, Besiedlung und Ausbeutung fremder Gebiete, während Imperialismus die allgemeine Ausdehnung von Macht und Einfluss eines Staates über andere L&... [mehr]