Das Klima während der Kreidezeit, die vor etwa 145 bis 66 Millionen Jahren stattfand, war insgesamt wärmer als heute. Es gab keine polaren Eiskappen, und die Temperaturen waren weltweit höher. Die Kreidezeit war durch ein Treibhausklima gekennzeichnet, mit hohen CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre, was zu einem warmen und feuchten Klima führte. In den tropischen und subtropischen Regionen herrschten sehr warme Temperaturen, während die Polarregionen gemäßigter waren als heute. Es gab auch eine hohe Meeresspiegel, was zu ausgedehnten flachen Meeren und einer Vielzahl von marinen Lebensräumen führte. Diese warmen Bedingungen förderten das Wachstum von Dinosauriern und anderen großen Reptilien sowie eine reiche marine Fauna. Weitere Informationen zur Kreidezeit und ihrem Klima findest du auf wissenschaftlichen Webseiten oder in Fachliteratur zur Erdgeschichte.