Welches Klima herrschte in der Jungsteinzeit?

Antwort

In der Jungsteinzeit, die etwa von 10.000 v. Chr. bis 3.000 v. Chr. dauerte, herrschte ein Übergangsklima, das sich von der letzten Eiszeit zu einem wärmeren und stabileren Klima entwickelte. Zu Beginn der Jungsteinzeit war das Klima noch relativ kühl und feucht, was die Ausbreitung von Wäldern und die Entwicklung von Landwirtschaft begünstigte. Im Laufe der Zeit wurde das Klima zunehmend milder und trockener, was die Lebensweise der Menschen beeinflusste. Die wärmeren Temperaturen ermöglichten die Domestikation von Pflanzen und Tieren, was zur Entstehung von Ackerbau und Viehzucht führte. Diese klimatischen Veränderungen trugen entscheidend zur Entwicklung von sesshaften Lebensweisen und frühen Zivilisationen bei.

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