Adolf Hitler hatte keinen direkten Bezug zur Bhagavad Gita, einem zentralen heiligen Text des Hinduismus. Allerdings ist bekannt, dass Hitler und einige andere Nationalsozialisten sich für versch... [mehr]
Der "Tag von Potsdam" fand am 21. März 1933 statt und war eine symbolträchtige Veranstaltung, die den Schulterschluss zwischen der alten preußischen Elite und der neuen nationalsozialistischen Regierung unter Adolf Hitler demonstrieren sollte. Die Veranstaltung fand in der Garnisonkirche in Potsdam statt und markierte die Eröffnung des neuen Reichstags nach den Reichstagswahlen im März 1933. An diesem Tag inszenierte sich Hitler geschickt als bescheidener Staatsmann, der die Traditionen des alten Preußens respektierte. Er trug einen Frack und verbeugte sich vor dem greisen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, was in der Öffentlichkeit als Zeichen der Kontinuität und des Respekts vor der alten Ordnung wahrgenommen wurde. Diese Inszenierung sollte die konservativen und monarchistischen Kreise beruhigen und ihre Unterstützung für die neue Regierung sichern. Der "Tag von Potsdam" war somit ein wichtiger propagandistischer Erfolg für Hitler und half ihm, seine Macht weiter zu festigen.
Adolf Hitler hatte keinen direkten Bezug zur Bhagavad Gita, einem zentralen heiligen Text des Hinduismus. Allerdings ist bekannt, dass Hitler und einige andere Nationalsozialisten sich für versch... [mehr]
Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) konnten Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 aus mehreren Gründen nicht verhin... [mehr]
1) **Warum haben KPD und SPD Hitlers Ernennung nicht verhindert?** Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) waren die beiden größ... [mehr]