Otto von Bismarck lebte vom 1. April 1815 bis zum 30. Juli 1898.
Der Grundlagenvertrag, offiziell als "Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik" bezeichnet, wurde am 21. Dezember 1972 unterzeichnet. Dieser Vertrag regelte die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und war ein wichtiger Schritt zur Normalisierung der Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten während des Kalten Krieges. Die Hauptpunkte des Vertrags waren: 1. **Anerkennung der Souveränität**: Beide Staaten anerkannten die Souveränität des jeweils anderen und verpflichteten sich, die Unabhängigkeit und territoriale Integrität zu respektieren. 2. **Gewaltverzicht**: Beide Seiten verpflichteten sich, auf Gewaltanwendung zu verzichten und Konflikte friedlich zu lösen. 3. **Gute Nachbarschaft**: Der Vertrag betonte die Notwendigkeit guter nachbarschaftlicher Beziehungen und die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Wissenschaft, Technik, Kultur und Umwelt. 4. **Vertretungen**: Es wurden ständige Vertretungen in den Hauptstädten Bonn und Ost-Berlin eingerichtet, die als diplomatische Vertretungen fungierten. Der Vertrag war ein bedeutender Schritt im Rahmen der Ostpolitik der BRD unter Bundeskanzler Willy Brandt und trug zur Entspannung der Beziehungen zwischen Ost und West bei.
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