Operation Highjump, die 1946-1947 von den USA in der Antarktis durchgeführt wurde, ist ein Thema, das viele Spekulationen und Verschwörungstheorien hervorgebracht hat. Offiziell war das Ziel der Mission, die militärische Präsenz in der Region zu stärken, die geographischen und meteorologischen Bedingungen zu erforschen und die Möglichkeiten für zukünftige Operationen in der Antarktis zu testen. Die Geheimhaltung und die umfangreiche militärische Beteiligung haben jedoch zu vielen Spekulationen geführt, darunter Theorien über geheime Technologien, UFOs oder sogar unterirdische Basen. Historiker und Forscher argumentieren, dass viele dieser Theorien unbegründet sind und auf der geheimen Natur militärischer Operationen basieren. Die Faszination für Operation Highjump bleibt bestehen, da sie ein Beispiel für die geheimen und oft mysteriösen militärischen Aktivitäten der Nachkriegszeit darstellt.