Waren Forschungsreiseberichte im 18. Jahrhundert narrative oder deskriptive Texte?

Antwort

Forschungsreiseberichte im 18. Jahrhundert waren oft eine Mischung aus narrativen und deskriptiven Texten. Sie enthielten narrative Elemente, um die Reiseerlebnisse und Abenteuer der Forscher zu schildern, und deskriptive Passagen, um wissenschaftliche Beobachtungen und Entdeckungen detailliert zu beschreiben. Diese Berichte sollten sowohl das Interesse der Leser wecken als auch wissenschaftliche Erkenntnisse vermitteln. Ein bekanntes Beispiel ist Alexander von Humboldts "Reise in die Äquinoktial-Gegenden des Neuen Kontinents", das beide Elemente kombiniert.

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