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Die Eroberung des Mondes, insbesondere die Apollo-11-Mission der USA im Jahr 1969, war ein bedeutendes Ereignis im Kontext des Ost-West-Konflikts, der während des Kalten Krieges zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion stattfand. Der Wettlauf ins All wurde zu einem Symbol für technologische und ideologische Überlegenheit. Die Sowjetunion hatte bereits 1957 mit dem Start von Sputnik 1 den ersten künstlichen Satelliten ins All geschickt und damit die USA unter Druck gesetzt. Die USA reagierten mit einem verstärkten Fokus auf Raumfahrt und Wissenschaft, was schließlich zur Apollo-Mission führte. Der Erfolg der Mondlandung wurde von den USA als Beweis für die Überlegenheit des amerikanischen Systems und der Demokratie gegenüber dem kommunistischen System der Sowjetunion interpretiert. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass die Mondlandung nicht nur ein wissenschaftlicher Triumph war, sondern auch ein strategisches Mittel im ideologischen Wettstreit zwischen Ost und West, das die Machtverhältnisse und den Einfluss beider Supermächte im globalen Kontext beeinflusste.
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