Die Wikinger feierten die Tagundnachtgleichen mit Festen, die eng mit ihrem Glauben und ihrer Naturverbundenheit verknüpft waren. Für die Frühlings-Tagundnachtgleiche (um den 20. Mä... [mehr]
Die Erdbestattung bei den Wikingern war eine gängige Praxis, die oft mit verschiedenen Ritualen und Traditionen verbunden war. In der Regel wurden die Verstorbenen in einer Grube beigesetzt, manchmal in einem einfachen Grab oder in einem aufwendigeren Grab mit Beigaben, die den Status und die Bedeutung des Verstorbenen widerspiegelten. Die Bestattungen konnten auch mit verschiedenen Gegenständen wie Waffen, Schmuck und Alltagsgegenständen versehen sein, die dem Verstorbenen im Jenseits nützlich sein sollten. In einigen Regionen war es auch üblich, die Toten in Booten zu bestatten, was eine besondere Ehre darstellte. Die Bestattungsriten waren oft von religiösen Überzeugungen geprägt, die den Glauben an ein Leben nach dem Tod und die Bedeutung von Ehre und Ruhm im Jenseits betonten. Die genauen Praktiken konnten je nach Region und Zeit variieren.
Die Wikinger feierten die Tagundnachtgleichen mit Festen, die eng mit ihrem Glauben und ihrer Naturverbundenheit verknüpft waren. Für die Frühlings-Tagundnachtgleiche (um den 20. Mä... [mehr]
Die Wikinger feierten verschiedene Feste, die eng mit dem Jahreskreis, der Landwirtschaft und der nordischen Mythologie verbunden waren. Ein direktes Pendant zum keltischen Imbolc (ein Fest des Lichts... [mehr]
Thomas Cromwell, der einflussreiche Berater von Heinrich VIII. von England, wurde nach seiner Hinrichtung am 28. Juli 1540 im Tower of London ohne großes Zeremoniell beigesetzt. Sein genaues Gra... [mehr]