Der derzeit zeitlich längste noch andauernde bewaffnete Konflikt der Erde ist der Bürgerkrieg in Myanmar (ehemals Birma). Dieser begann offiziell 1948, kurz nach der Unabhängigkeit des... [mehr]
Im 19. Jahrhundert kam es in vielen europäischen Ländern zu einem zunehmenden Konflikt zwischen den Fürsten und liberal sowie national gesinnten Gruppen. Diese Spannungen entstanden aus dem Wunsch der Bürger nach mehr politischer Mitbestimmung, individuellen Rechten und nationaler Einheit. Während die Fürsten an ihren traditionellen Machtstrukturen festhielten und oft autoritäre Herrschaftsformen bevorzugten, forderten die liberalen Bewegungen eine Verfassung, Pressefreiheit und die Schaffung von Nationalstaaten. Die Revolutionen von 1848 sind ein markantes Beispiel für diesen Konflikt, als in vielen Ländern Bürger gegen die monarchische Herrschaft aufbegehrten. Die liberalen und nationalen Bewegungen strebten danach, die politischen Verhältnisse zu reformieren und nationale Identitäten zu stärken. In vielen Fällen wurden diese Bestrebungen jedoch von den Fürsten unterdrückt, was zu einem weiteren Anstieg der Spannungen führte. Letztlich trugen diese Konflikte zur Entstehung moderner Nationalstaaten und zur Transformation der politischen Landschaft in Europa bei.
Der derzeit zeitlich längste noch andauernde bewaffnete Konflikt der Erde ist der Bürgerkrieg in Myanmar (ehemals Birma). Dieser begann offiziell 1948, kurz nach der Unabhängigkeit des... [mehr]
Der Begriff „Kalter Krieg“ bezeichnet den Konflikt zwischen den USA und der Sowjetunion (sowie ihren jeweiligen Verbündeten) nach dem Zweiten Weltkrieg bis etwa 1991. Er heißt s... [mehr]
Ja, das sogenannte "Kneecapping" durch die IRA (Irish Republican Army) war sehr umstritten. Unter "Kneecapping" versteht man das gezielte Verletzen der Kniegelenke (meist durch Sch... [mehr]