Die Republik, die auf das Deutsche Kaiserreich folgte, war die Weimarer Republik. Sie bestand von 1919 bis 1933.
Die Frage, ob Julius Caesar oder Augustus (auch bekannt als Octavian) für die Römische Republik wichtiger war, ist komplex und hängt von der Perspektive ab, aus der man sie betrachtet. **Julius Caesar:** - Caesar spielte eine entscheidende Rolle beim Ende der Römischen Republik. Durch seine militärischen Erfolge und seine Machtübernahme als Diktator auf Lebenszeit destabilisierte er die republikanischen Institutionen. - Seine Ermordung im Jahr 44 v. Chr. führte zu einer Phase des Bürgerkriegs, die letztlich das Ende der Republik und den Beginn des Prinzipats einleitete. **Augustus:** - Augustus, Caesars Adoptivsohn und Erbe, beendete die Bürgerkriege und etablierte das Römische Kaiserreich. Er schuf das Prinzipat, eine neue Regierungsform, die die republikanischen Strukturen formal beibehielt, aber de facto eine Monarchie war. - Seine Herrschaft brachte Stabilität und Frieden (Pax Romana) und legte die Grundlage für die nächsten Jahrhunderte römischer Herrschaft. Zusammengefasst: Caesar war entscheidend für den Zusammenbruch der Republik, während Augustus die neue Ordnung etablierte und stabilisierte. Beide spielten also eine zentrale Rolle, aber in unterschiedlichen Phasen des Übergangs von der Republik zum Kaiserreich.
Die Republik, die auf das Deutsche Kaiserreich folgte, war die Weimarer Republik. Sie bestand von 1919 bis 1933.
Caesar bewertet die Reaktion des Senats auf das Hilfsgesuch der Haeduer durch Diviciacus im Jahr 61 v. Chr. als unzureichend und als Zeichen der Schwäche der römischen Politik. In seinen Kom... [mehr]
Die Gründung der Weimarer Republik erfolgte nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Sturz des Kaiserreichs im November 1918. Die politischen und sozialen Umstände waren zu diesem Zeitpun... [mehr]