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Der Wiener Kongress, der von September 1814 bis Juni 1815 stattfand, war eine internationale Konferenz, die nach den Napoleonischen Kriegen einberufen wurde, um die politische Landkarte Europas neu zu ordnen und ein Gleichgewicht der Mächte zu schaffen. Zu den wichtigsten Beschlüssen des Wiener Kongresses gehören: 1. **Neuordnung Europas**: Die Grenzen vieler europäischer Länder wurden neu gezogen, um ein Gleichgewicht der Kräfte zu schaffen und zukünftige Konflikte zu verhindern. 2. **Restauration**: Viele Monarchien, die durch die Napoleonischen Kriege gestürzt worden waren, wurden wieder eingesetzt. 3. **Deutscher Bund**: Der Deutsche Bund wurde gegründet, ein loser Zusammenschluss von 39 deutschen Staaten unter der Führung Österreichs. 4. **Schweizer Neutralität**: Die immerwährende Neutralität der Schweiz wurde anerkannt. 5. **Sklavenhandel**: Es wurde eine Erklärung gegen den Sklavenhandel abgegeben, obwohl dieser nicht sofort abgeschafft wurde. Diese Beschlüsse hatten weitreichende Auswirkungen auf die politische Landschaft Europas und trugen zur Stabilität des Kontinents im 19. Jahrhundert bei.
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Kartoffeln kamen im 16. Jahrhundert nach Europa. Sie wurden nach der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus von spanischen Eroberern aus Südamerika (vor allem aus dem heutigen Peru und Boli... [mehr]
Der Dreißigjährige Krieg (1618–1648) war einer der verheerendsten Konflikte der europäischen Geschichte. Er begann im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und weitete s... [mehr]