Die Reichstagsbrandverordnung, offiziell „Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat“, wurde am 28. Februar 1933 – einen Tag nach dem Reichstagsbrand –... [mehr]
Zwei bekannte Todesmärsche in der NS-Zeit sind: 1. **Der Todesmarsch von Auschwitz**: Im Januar 1945, als die Rote Armee näher rückte, wurden etwa 60.000 Häftlinge aus dem Konzentrationslager Auschwitz und seinen Nebenlagern auf einen Marsch in Richtung Westen geschickt. Viele Häftlinge starben aufgrund der extremen Kälte, des Hungers und der Misshandlungen durch die SS-Wachen. 2. **Der Todesmarsch von Dachau**: Im April 1945, kurz vor der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau durch die US-Armee, wurden etwa 7.000 Häftlinge auf einen Marsch in Richtung Süden geschickt. Auch hier starben viele Häftlinge aufgrund der schlechten Bedingungen und der Brutalität der Bewacher. Diese Märsche waren Teil der systematischen Vernichtungspolitik des NS-Regimes und führten zum Tod vieler Häftlinge.
Die Reichstagsbrandverordnung, offiziell „Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat“, wurde am 28. Februar 1933 – einen Tag nach dem Reichstagsbrand –... [mehr]
Der Tag von Potsdam fand am 21. März 1933 statt. An diesem Tag wurde die Eröffnung des neugewählten Reichstags in der Garnisonkirche in Potsdam gefeiert. Die Veranstaltung war ein symbo... [mehr]
Die SS (Schutzstaffel) war eine zentrale Organisation im nationalsozialistischen Deutschland und maßgeblich an der Verfolgung, Unterdrückung und Ermordung zahlreicher Bevölkerungsgrupp... [mehr]