Im Jahr 1934 schaltete Adolf Hitler die innerparteiliche Opposition innerhalb der NSDAP während der sogenannten "Nacht der langen Messer" aus. Vom 30. Juni bis zum 2. Juli 1934 wurden zahlreiche führende Mitglieder der SA (Sturmabteilung) sowie andere politische Gegner ermordet. Diese Aktion zielte darauf ab, die Macht der SA zu brechen und die Kontrolle der SS (Schutzstaffel) zu stärken, sowie Hitlers Position innerhalb der Partei und des Staates zu festigen.