2 Fragen zu Zellchemie

Im Renault Megane E-Tech Electric wird eine Lithium-Ionen-Batterie mit Nickel-Mangan-Kobalt-Oxid (NMC)-Zellchemie verbaut. Diese NMC-Zellen bieten ein gutes Verhältnis von Energiedichte, Lebensdauer und Sicherheit und sind in der Automobilindustrie weit verbreitet. Renault bezieht die Batteriezellen für den Megane E-Tech unter anderem von LG Energy Solution. Weitere Informationen findest du auch auf der offiziellen Renault-Website: https://www.renault.de/elektrofahrzeuge/megane-e-tech-100-elektrisch.html

Im VW ID.3 kommen Lithium-Ionen-Akkus mit einer Zellchemie auf Basis von Nickel-Mangan-Kobalt-Oxid (NMC) zum Einsatz. Genauer handelt es sich um NMC-Zellen, meist mit einem Verhältnis von etwa 622 (also 60 % Nickel, 20 % Mangan, 20 % Kobalt). Diese Zellchemie bietet ein gutes Verhältnis zwischen Energiedichte, Lebensdauer und Sicherheit und wird von verschiedenen Zulieferern wie LG Energy Solution oder CATL für Volkswagen produziert. Weitere Informationen findest du direkt bei [Volkswagen](https://www.volkswagen.de/de/elektromobilitaet/elektroautos/id3.html) oder in Fachartikeln zur Zellchemie von Elektrofahrzeugen.